Die mobile Ausstellung in drei Kleinlastern ist mit einem System des digitalen Trackings ausgestattet, kann geortet und besucht werden. Wir sind tagsüber in der Stadt unterwegs und kehren zum Sonnenuntergang an die Angewandte zurück.
Fotografische Arbeiten, Installationen, Videos und Performances sind live zu sehen. Zur Eröffnung des Festivals stehen alle drei Fahrzeuge als Gruppe am Oskar-Kokoschka-Platz.
Eröffnung: 23.6.2020 | 19.00 Uhr
23.6.2020 | 19.30 – 20.00 Uhr | (LIVE)
24. – 26.6.2020 | 12.00 – 20.00 Uhr | an wechselnden Standorten
Parallel zur Ausstellung „Asphalt Gallery“ zeigt die Abteilung Fotografie zum Angewandte Festival die Diplome dieses Jahres von Mahir Jahmal, Mira Klug, ...
Abteilungen Fotografie Institut für Bildende und Mediale Kunst Carmen Alber, Evelyn Bencicova, Sami Ciftci, Sebastian Eder, Verena Gotthardt, Caroline Haberl, Nele Viktoria Hazod, Kaja Clara Joo, Tamara Yael Kanfer, Matthias Köck, Fritz Lichtenwagner, Keno Meiners, Luca Mikitz, Isabella Nießl, Roman Prostejovsky, Julia Reichmayr, Sama Saadatfard, Johanna Samek, Ludovico Scalmani, Elisa Schmid, Valentin Unger, Carlos Vergara, Peter Walde, Carlo ZappellaDas Kynosarges (griechisch Κυνόσαργες , Wo der Hund liegen blieb) war eines der drei Gymnasien im antiken Athen, im Demos Diomeia gelegen. Der Athener Stadtteil Kynosargous wurde nach ihm benannt. Nach der Überlieferung soll Diomos Herakles am väterlichen Herd ein Opfer dargebracht haben. Ein Hund schnappte sich ein Opferstück, rannte davon und ließ sich schließlich an einem Ort nieder. Diomos folgte ihm und gründete an dieser Stelle das Heiligtum des Herakles Kynosarges, da er das Geschehene als göttliches Zeichen deutete. https://de.wikipedia.org/wiki/Kynosarges, nach: Heinrich Wilhelm Stoll, „Diomos“, in: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.), ...
Unkategorisiert Johannes Porsch für die Abteilung Kunst- und WissenstransferKatharina C. Herzog und David Leitner führen durch ihre Diplomarbeit „Würmlas Wände“.
Im Zeitraum von April bis Oktober 2019 wurden 13 Wände – von Stadeln und alten Kellern bis hin zu Futtersilos – in der Marktgemeinde Würmla bemalt. Die Inhalte wurden in Interviews mit den Wandbesitzer*innen generiert und bieten einen Einblick in das Leben und Denken der Menschen im Dorf.
„Würmlas Wände“ wurde initiiert, um mit dem Mittel der urbanen Kunst Austausch zwischen Stadt und Land zu generieren. Gezeigt wird eine Auswahl an Wänden, die Landschaft, die sie umgibt, und ...
Abteilungen Grafik und Werbung Institut für Design Katharina C. Herzog und David Leitner Alumni der Abteilung Grafik und WerbungWände
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1210
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen AbteilungenDie Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1190
Als Bildvorlage für die Folierung von Schaufensterscheiben eines Biedermeierhauses dient Thomas Glänzels „Ghost Frames“ (2018). Ausgangspunkt dieser fotografischen Arbeit sind die Klebestellen eines alten 16-mm-Films. Die Klebeband-Schnipsel, auf denen Teile der Bildinformation haften geblieben waren, wurden auf Glasplättchen gelegt, versiegelt und als Negative vergrößert. Sie weisen Grauschattierungen, Risse und Ausfransungen auf. Erst aus der Distanz betrachtet wird Figuratives erkennbar.
23.6.–26.6., Schaufenster in der Döblinger Hauptstraße 59, 1190 Wien
Hand- und Fußpflegesalon: Martina Dangl
Unkategorisiert Thomas Glänzel für die Abteilung MedientheorieFrames
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1200
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen AbteilungenKatharina C. Herzog und David Leitner führen durch ihre Diplomarbeit „Würmlas Wände“.
Im Zeitraum von April bis Oktober 2019 wurden 13 Wände – von Stadeln und alten Kellern bis hin zu Futtersilos – in der Marktgemeinde Würmla bemalt. Die Inhalte wurden in Interviews mit den Wandbesitzer*innen generiert und bieten einen Einblick in das Leben und Denken der Menschen im Dorf.
„Würmlas Wände“ wurde initiiert, um mit dem Mittel der urbanen Kunst Austausch zwischen Stadt und Land zu generieren. Gezeigt wird eine Auswahl an Wänden, die Landschaft, die sie umgibt, und ...
Abteilungen Grafik und Werbung Institut für Design Katharina C. Herzog und David Leitner Alumni der Abteilung Grafik und Werbung1090
Baulücken markieren Bruchstellen im kapitalistisch geregelten Immobilienmarkt. Während der Festivalzeit werden wir dort kollektiv leben, sein und arbeiten. Wir laden euch ein vorbeizukommen und mitzumachen. Vollamateur*innen geben verschiedenste Workshops, die von Sonnenkochen, Pflanzen erkennen, Skulpturen bauen, Fragmentliteratur, Elektronik, Underground-Graffiti (Workshop von Puber und Huber) bis hin zu kollektivem Lochgraben und Show-Wrestling reichen. Außerdem entsteht in der Lücke ein spontanes Bühnenprogramm mit musikalischen, dramatischen und sportlichen Einlagen.
Wir sind an den Festivaltagen durchgehend vor Ort. 23.6.– 26.6., jeweils 8:00–22:00,
Workshops jeweils ab 17:00,
Bühnenprogramm bis 22:00, danach Nachbarschafts-Nachtruhe
1180 Wien, genauer ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Ortsbezogene Kunst Bussi Gruppe, Studierende der Abteilung Ortsbezogene Kunst und andereund
Lücken
füllen
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1170
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1020
eine Plakatserie von Studierenden der Transmedialen Kunst | Brigitte Kowanz
In den einzelnen Arbeiten wird eine sehr vielschichtige Bandbreite, die das Öffentliche ausmacht, thematisiert. Francesca Centonze entwirft Sehnsuchtsräume in unserer turbokapitalistischen Welt, Sara Röth und Julius Pristauz reflektieren normative Lebensformen und formulieren eine emanzipierte Haltung zum Thema Kinderwunsch, Vanessa Mazanik skizziert eine Vision über die Opfergaben der Informationsgesellschaft und Daniel Stolzlederer und Felix Schellhorn informieren über die Gegenwart der Covid-19 Krise.
im Rahmen von: „In der Kubatur des Kabinetts – der Kunstsalon im Fluc“
Fluc / Plakatwände Praterstern 5 / 1020 Wien
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Transmediale Kunst Francesca Centonze, Vanessa Mazanik, Sara Röth & Julius Pristauz, Daniel Stolzlederer & Felix SchellhornDie Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1160
Das Institut für Konservierung und Restaurierung ist seit 2010 aktiv an der Erhaltung des kulturellen Erbes am Patan Durbar Square in Nepal, einer UNESCO Weltkulturerbestätte, beteiligt. Mit finanzieller Unterstützung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (ADA), des Außenministeriums (BMEIA), des Bundeskanzleramts (BKA), des Eurasia-Pacific Uninet (EPU) und der Angewandten konnten seither eine Vielzahl an Kunst- und Kulturgütern konserviert und restauriert werden. Die Mitarbeiter*innen und Studierenden des Instituts arbeiten dabei stets eng mit dem Kathmandu Valley Preservation Trust und lokalen Handwerkern zusammen.
Die Restaurierung von Denkmälern, die bei den verheerenden Erdbeben im Jahr 2015 beschädigt ...
Abteilungen Institut für Konservierung & Restaurierung Konservierung & RestaurierungBasierend auf ihren gesammelten Erfahrungen im kroatischen Dorf Fužine im Rahmen des 27 Neighbourhoods-Programms der Europäischen Kulturhauptstadt Rijeka 2020 lädt Art & Science zum Gestalten und Austauschen von „Souvenirs“ für zukünftige Nachbar*innen ein. In einem offenen Gespräch über diese Objekte werden wir gemeinsam versuchen, uns unter Einbezug der Gegenwart Zukunftsszenarien zu erschließen, in denen Nachbarschaften, zusammengesetzt aus Mensch und Nichtmensch, möglich sind.
Abteilungen Art & Science Institut für Bildende und Mediale Kunst Abteilung Art & Sciene mit Branka Cvjetičanin (Europäische Kulturhauptstadt Rijeka 2020)Klimawandel und Naturkatastrophen, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen sowie Inklusion sind nur einige der Schlagworte, wenn wir an die Herausforderungen für unsere Gesellschaft im 21. Jahrhundert denken.
Viele davon sind auch im Bereich der Kulturguterhaltung zu verorten. Was also sind die Herausforderungen der Zukunft in und für die Konservierung und Restaurierung?
Dieser zentralen Fragestellung widmete sich das Institut im heurigen Sommersemester.
Klassenübergreifend befassten sich die Studierenden aller Jahrgänge gemeinsam mit dem Lehr- und Forschungspersonal mit vier ausgewählten Zukunftsfragen:
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Erhaltung von Kulturgut ...
Abteilungen Institut für Konservierung & Restaurierung Konservierung & RestaurierungIn Zeiten räumlicher Distanz sind wir als Autor*innen umso mehr dazu angehalten, Sprache als etwas Verbindendes zu begreifen, das nicht an Mauern, Einkommens- oder Landesgrenzen Halt macht. Sprache greift ein, bricht auf, eröffnet, stört, spricht.
In diesem Sinne bringt das Institut für Sprachkunst verschiedene Arten von Projekten ins diesjährige Festival ein: So entwickeln die Studierenden Texte und Gedichte, sprachlich-bildliche Referenzobjekte (u. a. ein H.C.Artmann-Tool), virtuelle Essays, Hörstücke, die in Kooperation mit Radio 80000 gesendet werden („es gibt diese namen / es gibt diese wut“ für die Denkfabrik „Politik ...
Abteilungen Institut für Sprachkunst SprachkunstBeobachten Sie restauratorische Abläufe in Echtzeit. Seien Sie so nah am Objekt, wie es in der Realität nur der Restaurator/die Restauratorin ist.
Abteilungen Institut für Konservierung & Restaurierung Konservierung & Restaurierung Gabriela Krist, Team des Instituts für Konservierung und Restaurierung
„über täter*innen und stakeholder. über die seile der vernetzung und abbindung. über misogyne aussagen. über geteilte wut. über das sagen-können und benennen. über das hilflos und verletzt sein. über den druck eines betriebs, der die kunst stützen und nicht den markt nähren sollte. was wir sagen wollten.“
23.6., 22:00 auf Radio Orange
Abteilungen Institut für Sprachkunst Sprachkunst Hannah Bründl, Maë Schwinghammer, Anouk Doujak, Laura Baertle, Josephine Hochbruck, Lea Taake, Leon Rüttinger, Rosalia Warnke, Dean Ruddock, Samson FischerIm Rahmen einer Live-Lesung geben Studierende des Instituts für Sprachkunst unter der Leitung von Ferdinand Schmatz Einblicke in ihre Arbeiten.
Abteilungen Institut für Sprachkunst Sprachkunst Sirka Elspaß, Nora Hofmann, Marlene Lahmer, Sàra Köhnlein, Tizian Rupp, Sebastian Sauer, Johann Voigt, Veronika Zorn
Sprache greift ein, bricht auf, eröffnet, stört, spricht. In diesem Sinne entwickeln Studierende des Instituts für Sprachkunst Hörstücke, die in Kooperation mit Radio 80000 gesendet werden.
Abteilungen Institut für Sprachkunst Sprachkunst Florentin Berger-Monit, Hannah Bründl, Sandro Huber, Laurine Irmer, Sára Köhnlein, Joseph Kuhlen, Stephan Langer, Tizian Rupp, Maë Schwinghammer, Stefan Steiner, Jacqueline Weihe, Veronika Zorn
Ein Schritt nach dem anderen, schreite ins Tageslicht. Du musst nicht reisen, um an einen anderen Ort zu gelangen. Aber was wirst du mit nach Hause bringen? Halte Ausschau nach spekulativen Souvenirs. Sie sind nicht einfach nur physische Objekte, sondern umfassen alle Arten von Berührungen einer Vergangenheit-Zukunft-Gegenwart. Suche nach neuen Begegnungen, erkunde parallele Räume, bewege dich zwischen Fantasien, verliere dich und werde gefunden. Lasst uns zur Fragilität des Lebens tanzen.
Abteilungen Art & Science Institut für Bildende und Mediale Kunst Maria Bacila, Mila Balzhieva, Helen Emily Davy, Paula Flores, Klara Krämer, Alfredo Quintana, Naoki Matsuyama, Jannis Neumann, Lindsey Nicholson, Peter Reischl, Els van Houtert, Miloš Vučićević, Marko MarkovicGolnaz Bashiri
Laufposition und Sitzposition
Die Aktion des „Laufens“ ist nicht nur eine Bewegung von A nach B, sondern bewirkt auch eine dynamische mentale Veränderung von einem unbewussten in einen bewussten Zustand
Rosie Benn
Was ist leichter zu erziehen, eine Katze oder ein Mensch?
Künstlerinnenbuch, Bewegtbild
Pets, ein flinkes Mädchen, eine Komposttoilette, immerwährende Zeitläufe und wiederholtes unsanftes Erwachen im historischen Fluss der Ideologien. Pack’ deinen Rucksack und komm’ vorbei zum morphologischen Hamstern von Forschungsmethoden zur kollektiven Umerziehung in Zeiten ...
Abteilungen Art & Science Institut für Bildende und Mediale KunstSalzgries
digital only
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1080
Der frisch gegründete Schwimmverein hat die Tradition urbanen Schwimmens im Wiener Donaukanal neu belebt. „Es ist eine völlig andere Art, die Stadt zu erleben, wenn man von der Nußdorfer Schleuse in die Stadt hineinkommt und quer durchs Wiener Zentrum schwimmt“, so ein Mitglied des Schwimmvereins. Flanierend lassen wir uns vom Strom des Donaukanals treiben und lernen, dieses Wiener Gewässer anders zu lesen. Alle sind eingeladen – ob direkt an der Promenade oder im heimeligen Live-Strom.
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft Social Design – Arts as Urban Innovation Ana Mumzlade, Fabian Ritzi, Amelie Schlemmer, Amanda Sperger Studierende der Abteilung Social DesignDonaukanal
In der Entwicklung von Forschungsaktivitäten und der Kommunikation derselben wurden Forschungsprojekte der Wissenschaften und Küntlerischen Forschung Doktorand*innen dieser Felder dazu eingeladen, in 5- bis 10-minütigen Videos ihren aktuellen Stand der Forschung zu präsentieren. Diese Form ist auch als Einladung zu verstehen, über Potenziale und Herausforderungen zeitgenössischer Medienformate zu reflektieren und die Präsentationsform hinsichtlich künstlerischer Prozesse, Arbeit und Forschung zu evaluieren.
Gemeinsam verstehen wir Forschung ohne thematische Grenzen als eine Quelle lebendiger Beispiele, aus der ein einladendes Milieu der Herausforderung und des Austauschs entstehen kann, ein Arbeitsumfeld, das Grenzen vermeidet ...
Abteilungen Andere Zentrum Fokus Forschung„Applied Bees“ ist eine Initiative von Menschen an der Angewandten, die das Interesse und die Neugierde an Bienen zusammenbringt. „Applied Bees“ hat es sich zum Ziel gesetzt, einige Bienenvölker zu betreuen, mit ihnen durch den Jahreslauf zu gehen und ein Feld für künstlerische Begegnungen zu öffnen. „Applied Bees“ ist ein Teil des Nachhaltigkeitsengagements der Universität für angewandte Kunst.
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung viele Bienen, viele Menschen„Applied Bees“ ist eine Initiative von Menschen an der Angewandten, die das Interesse und die Neugierde an Bienen zusammenbringt. „Applied Bees“ hat es sich zum Ziel gesetzt, einige Bienenvölker zu betreuen, mit ihnen durch den Jahreslauf zu gehen und ein Feld für künstlerische Begegnungen zu öffnen. „Applied Bees“ ist ein Teil des Nachhaltigkeitsengagements der Universität für angewandte Kunst.
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung viele Bienen, viele Menschen„Applied Bees“ ist eine Initiative von Menschen an der Angewandten, die das Interesse und die Neugierde an Bienen zusammenbringt. „Applied Bees“ hat es sich zum Ziel gesetzt, einige Bienenvölker zu betreuen, mit ihnen durch den Jahreslauf zu gehen und ein Feld für künstlerische Begegnungen zu öffnen. „Applied Bees“ ist ein Teil des Nachhaltigkeitsengagements der Universität für angewandte Kunst.
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung viele Bienen, viele MenschenRustenschacherallee
digital only
Was tun, wenn Welten aufeinanderprallen? Wie kann Zusammenarbeit über Disziplinen hinweg gelingen? Und wieviel Fremdheit ist dabei für beide Seiten notwendig?
Die dreiteilige Talkreihe „AILien Talk“ bringt Künstler*innen und Wissenschafter*innen gemeinsam an den Frühstückstisch. Zwischen Semmerl und Kaffee wird Einblick in transdisziplinäre Projekte gegeben und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Überraschungen und Herausforderungen geplaudert.
Unkategorisiert mit Lena Violetta Leitner, Andrea Palašti, Elena Messner (MUSMIG)Eine Projekt der Alumni Alexandra Fruhstorfer and Lena Violetta Leitner. Eine Online Ausstellung und interaktives Experimentierfeld; in Zusammenarbeit mit Angewandte Innovation Lab / AIL.alternate
Ob Bazillen, Pflanzen, Menschen oder andere Tiere – hereinspaziert, Aliens willkommen!
Offen für alle Arten. Wir verraten Ihnen, warum migrierte Pflanzen sich im Integrationszentrum registrieren müssen und warum es ein Skandal ist, dass depressive Orang-Utans keine e-card besitzen. Und dass unsere Häuser nicht barrierefrei für Waschbären und Schweine ausgestattet sind, ist einfach ungeheuerlich! In unserer Ausstellung werden über die Grenzen von Andersartigkeit hinweg Verbindungen geknüpft und ...
Unkategorisiert Solmaz Farhang, Alexandra Fruhstorfer, Ege Kökel, Lena Violetta Leitner und Andrea PalaštiWas tun, wenn Welten aufeinanderprallen? Wie kann Zusammenarbeit über Disziplinen hinweg gelingen? Und wieviel Fremdheit ist dabei für beide Seiten notwendig?
Die dreiteilige Talkreihe „AILien Talk“ bringt Künstler*innen und Wissenschafter*innen gemeinsam an den Frühstückstisch. Zwischen Semmerl und Kaffee wird Einblick in transdisziplinäre Projekte gegeben und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Überraschungen und Herausforderungen geplaudert.
Unkategorisiert Alexandra Fruhstorfer, Ege Kökel, Judith Benz-Schwarzburg (Messerli Research Institute, Vetmeduni Wien)
Was tun, wenn Welten aufeinanderprallen? Wie kann Zusammenarbeit über Disziplinen hinweg gelingen? Und wieviel Fremdheit ist dabei für beide Seiten notwendig?
Die dreiteilige Talkreihe „AILien Talk“ bringt Künstler*innen und Wissenschafter*innen gemeinsam an den Frühstückstisch. Zwischen Semmerl und Kaffee wird Einblick in transdisziplinäre Projekte gegeben und über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Überraschungen und Herausforderungen geplaudert.
Unkategorisiert Margit Busch, Solmaz Fahrang, Markus Schmidt
Innovation
Laboratory
digital only
Die Veränderungen und Ereignisse der letzten Monate haben den öffentlichen, privaten und universitären Raum komplett in Frage gestellt: Wo kann man sich in der Öffentlichkeit frei aufhalten? Ist auch ein Universitätsgebäude ein öffentlicher Raum? Gibt es Orte, die nicht auf Konsum, Funktionalität, Transfer usw. ausgerichtet sind? Gibt es Orte nur zum “Sein”?
Diesen Diskurs wollen wir öffentlich führen. Dazu gehen wir in den “neuen Freiraum” vor das alte PSK Gebäude. Hier entsteht neuer Raum für die Angewandte, ein „Kompetenzzentrum für Kunst und Wissenschaft“. Unmittelbar vor dieser Folie wollen ...
Abteilungen Angewandte Fotografie & zeitbasierte Medien Institut für Design Victoria Coeln, Ines Frieda, Elif Gunduz, Žiga Jereb, Luca Celine Müller, Olesya Parfenuk, Marcella Ruiz Cruz, Laura Spesdigital only
„Fledermausmilch“
4 cl Calpis
4 cl Ricard
15–20 cl Soda
1 Physalis (quasi die Kugellampe)
Unkategorisiert Florian Pfaffenberger, Julian Turner, Cosima Rainer und Eva Maria StadlerHeiligenkreuzer
Hof
digital only
In einem performativen Nachrichtenformat „spricht“ das International Home Office der Universität für Angewandte Kunst Wien mit seinen studentischen Korrespondent*innen über ihr aktuelles und ungewöhnliches Auslandssemester.
Unkategorisiert Astrid Anna Behrens, International Home Office Vienna Doris Grössing-Schima, International Home Office Vienna Veronika Merklein, International Home Office Vienna Studentische AußenkorrespondentInnen Lucy Carrick, Österreich / Irland Teuta Jonuzi, Slowakei, Finnland / Österreich Johanna Lindner, Neuseeland / Österreich Jakob Niemann, Schweden / Österreich Elisa Pezza, Österreich / Italien Artemiy Shevelev, Österreich / GriechenlandPostgasse
digital only
Die Klasse DIGITALE KUNST ist ein Ort künstlerischer Ausbildung und Forschung zur Erschließung neuer Handlungsfelder in kritischer Auseinandersetzung mit Technologien, die unsere Wahrnehmung und unser Wirklichkeitsverständnis prägen.
Im Sommersemester 2020 war das vorrangige Ziel an der DIGITALEN KUNST, hybride Formate zu entwickeln, die Wirkweise dislozierter „networked environments“ zu erforschen und den künstlerisch-experimentellen Entwurfs- und Produktionsprozess in Absenz eines gemeinsamen physischen und haptischen Raumes und über die Co-Präsenz im Cyberspace situationsspezifisch zu gestalten.
Für das Angewandte Festival 2020 wurden unter dem Titel „remote sandbox“ entsprechende Präsentationsformate wie Performances, Live-Streams, ...
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Sara Anzola D´Andrea, Manuel Cyrill Bachinger, Hanna Besenhard, Lucy Carrick, Aral Cimcim, Ferdinand Doblhammer, Marian Essl, Ulrich Formann, Kilian Hanappi, Thomas Hochwallner, Jakob Hütter, Anton Iakhontov, Bi-in Jin, Haris Kahriman, Johannes Krumböck, Hanna Mikosch, Isabelle Orsini-Rosenberg, Azalea Ortega, David Osthoff, Vasiliki Papadopoulou, Elisa Pezza, Sebastian Pfeifhofer, Luca Sabot, Jakob Schauer, Hans Schmidt, Patryk Senwicki, Verena Tscherner, Anastasia Voloshina, Agnieszka Zagraba, u. a. Künstlerische Leitung: Stefano d'Alessio, Thomas Felder, Klaus Filip, Johannes Hucek, Nicolaj Kirisits, Martin Kusch, Marie-Claude Poulin, Ulla Rauter, Patrícia Reis, Ruth Schnell, Rini Tandon.Aus der Idee, gemeinsam mit Studierenden einen Arbeits- und Präsentationsraum zu erarbeiten, wurde nach dem Umstieg auf Distance Learning das CDSLab: ein Blog und digitaler Arbeits- und Entwicklungsraum. Der Hauptraum des CDSLab ist den Jahresprojekten gewidmet, die ausgehend von utopischen Szenarien erarbeitet wurden. In weiteren Räumen des CDSLabs sind Arbeitsergebnisse aus unterschiedlichen Lehrveranstaltungen zu sehen.
Abteilungen Cross-Disciplinary Strategies Institut für Kunst & Gesellschaft Studierende der Abteilung Cross-Disciplinary StrategiesDie Auswirkungen abstrakter Prozesse auf die Wirklichkeit sind für uns nur schwer zu fassen. “The size of a drone” platziert eine MQ-9 Reaper-Drohne – eine der gebräuchlichsten Waffen in aktuellen militärischen Konflikten – in Privaträume. Die Drohne wird greifbar und real. Eine tödliche Waffe, im Dazwischen positioniert, wartet auf ihre Beute.
Grenzen sind ephemer. Im Zaun manifestiert sich das Konzept der Trennung, einer imaginären menschlichen Konstruktion. “Ephemeral Borders” errichtet Grenzen, die nicht real sind. Wir sind für unsere Grenzen verantwortlich.
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Ferdinand Doblhammer, Patryk SenwickiDie Tänzerin, Künstlerin und Architektin Christina Jauernik präsentiert INTRA SPACE (vom FWF/PEEK (AR299-G21) 2015–2017 gefördertes künstlerisches Forschungsprojekt), eine experimentelle Zone, die eingerichtet wurde, um die diaphanen Beziehungen zwischen virtuellen Figuren, Menschen, technischen Geräten und Maschinen zu erforschen.
INTRA SPACE ist eine Experimentierzone, die eingerichtet wurde, um die diaphanen Beziehungen zwischen virtuellen Figuren, Menschen, technischen Geräten und Maschinen zu erforschen. INTRA SPACE kann als eine räumliche Umsetzung des theoretischen Konzepts der „Intra-Handlung“ gelesen werden, das von der Philosophin, theoretischen Physikerin und feministischen Wissenschaftlerin Karen Barad eingefü...
Abteilungen Andere Peter Weibel – Forschungsinstitut für digitale Kulturen Christina JauernikDie „WID Lectures“ sind eine kleine Vortragsreihe, die verschiedene Zugänge zum weitläufigen Feld der algorithmischen Intelligenz vorstellt und u. a. digitale Körperlichkeit, predictive processing und die Dialektik des virtuellen Raums behandelt. Ursprünglich als Präsenzveranstaltungen für das Sommersemester geplant, werden die Vorträge im Rahmen des Angewandte Festivals in performativen und interaktiven Echtzeit-Settings über die Website des Instituts abrufbar sein (wid.uni-ak.ac.at).
Die Künstlerin und Filmemacherin Manu Luksch wird in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Mathematiker Mukul Patel eine audiovisuelle Performance mit Photogrammetrie und ein Zitat aus Shoshana Zuboffs ...
Abteilungen Andere Peter Weibel – Forschungsinstitut für digitale Kulturen Manu Luksch, Mukul PatelAusgehend von der Frage, wie mehrkanalige Klanggebilde im Raum funktionieren,loten Studierende der Digitalen Kunst im Rahmen der Lehrveranstaltung Digital Sound & Voice 3 und 4, Möglichkeiten installativer und skulpturaler Interpretationen einer Band aus.
Dabei werden vier akustische und ein elektronisches Instrument von Luftkompressoren und Servomotoren derart bespielt, dass die Instrumente – durch die eingeschränkte Klangvielfalt der motorisierten Steuerung – eine ganz andere Klanglichkeit entwickeln.
Eine eigens dafür geschriebene Partitur, die per MIDI und Arduino die Motoren steuert, löst die Instrumente aus ihrer ursprünglichen Rolle von „Rhythmus-“ und „Harmonieinstrumenten“ und lässt sie im ...
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Sara Anzola D’Andrea, Manuel Cyrill Bachinger, Kilian Hanappi, Anton Iakhontov, Isabelle Orsini-Rosenberg, Luca Sabot. Künstlerische Leitung: Thomas FelderSechs Personen, eingesperrt in ihren Wohnungen, alleine und zugleich in Gemeinschaft. „(un) shared homes“ zeigt performative Praxen, die auf dem Höhepunkt der Pandemie in den eigenen vier Wänden entwickelt wurden. Es geht darum, forschend einen alltäglichen Ort neu zu erfinden, in dessen Enge man gefangen ist und der Gefahr läuft, dadurch seine Bedeutung zu verlieren. Wie kann dieser zeitlose Raum genutzt werden, um den „privaten“ Zimmern und den darin befindlichen Haushaltsgegenständen einen neuen Stellenwert zu verleihen? Wie tritt man in einer Zeit, in der Begegnung im Wesentlichen nur online stattfindet, in Beziehung zu sich ...
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Lucy Carrick, Bi-In Jin, Hanna Mikosch, Azalea Ortega, Elisa Pezza, Jakob Schauer. Künstlerische Leitung: Marie-Claude PoulinEine Ausstellung im SCHAURAUM Angewandte (MuseumsQuartier) gibt den digitalen künstlerischen Konzepten von „remote sandbox“ Sichtbarkeit im Realraum.
„remote: SCHAURAUM“ wiederum spiegelt diese Inszenierung als Live-Event zurück ins Netz, inklusive konzertierenden Instrumenten und Impro-Performance.
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Studierende und Lehrende der Klasse Digitale KunstDas „DigitalArtNetzwerk“ (DAN) entstand aus der digitalen Verknüpfung verschiedener studentischer Kunstprojekte, die in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen entwickelt wurden. Die Arbeiten werden dadurch Knoten dieses Netzwerkes.
Den künstlerischen Konzepten und ihrer Weiterentwicklung liegt ein iterativer Prozess zugrunde, mit dem Ziel der Optimierung des Verhältnisses der Knoten zum Netzwerk und der Gewichtung der Datenströme. Die Arbeiten empfangen, transformieren und geben Daten weiter. Sie sind als Bedingung der Ströme zu verstehen, die sich zwischen den Knoten in einer mathematisch-abstrakten Weise manifestieren und die ohne den Transformationsprozess, der in den Knoten stattfindet, nicht erfahrbar wären.
... Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Sara Anzola D´Andrea, Manuel Cyrill Bachinger, Ferdinand Doblhammer, Marian Essl, Ulrich Formann, Severin Gombocz, Kilian Hanappi, Jakob Hütter, Haris Kahriman, Johannes Krumböck, Sebastian Pfeifhofer, Isabelle Orsini-Rosenberg, Luca Sabot, Jakob Schauer, Hans Schmidt, Patryk Senwicki, Verena Tscherner, Anastasia Voloshina, Agnieszka Zagraba. Künstlerische Leitung: Stefano D'Alessio, Thomas Felder, Klaus Filip, Ulla Rauter, Nicolaj KirisitsMoritz Kriegleder untersucht in seinem Vortrag die Konzepte des Enaktivismus und des predictive processing und deren Implikationen für die Zukunft von künstlichem Leben und künstlicher Intelligenz. Er ist Kognitionswissenschafter und Quantenphysiker an der Universität Wien.
Enaktivismus, Leben und Intelligenz
Teil 1: Enaktivismus – eine Einführung Teil 2: Leben und Enaktivismus Teil 3: Enaktivistische Künstliche Intelligenz
Ist unser Gehirn ein effizienter Computer oder entziehen sich die Grundlagen von Leben und Bewusstsein jeder algorithmischen Beschreibung? Enaktivismus ist ein neues Paradigma in den Kognitionswissenschaften, das Kognition über die Grenzen eines Informationsprozessors ...
Abteilungen Andere Peter Weibel – Forschungsinstitut für digitale Kulturen Moritz KrieglederScott Clifford Evans and Wolfgang Gantner (Gelatin) oversaw the creation of an anthology film (a series of short films tied together with an overarching theme, presented as one work).
First, the participants were introduced to basic acting exercises based on Lee Strasberg’s „Method Acting.“ Then they produced their own short films.
The theme of the film, „cooking show,“ which coincidentally became a popular social-media phenomenon during the lockdown, was chosen before Covid-19 spread in Europe.
Abteilungen Cross-Disciplinary Strategies Institut für Kunst & Gesellschaft Cross-Disciplinary Strategies – Applied Studies in Art, Science, Philosophy, and Global ChallengesScott Clifford Evans and Wolfgang Gantner (Gelatin) oversaw the creation of an anthology film (a series of short films tied together with an overarching theme, presented as one work).
First, the participants were introduced to basic acting exercises based on Lee Strasberg’s „Method Acting.“ Then they produced their own short films.
The theme of the film, „cooking show,“ which coincidentally became a popular social-media phenomenon during the lockdown, was chosen before Covid-19 spread in Europe.
Abteilungen Cross-Disciplinary Strategies Institut für Kunst & Gesellschaft Cross-Disciplinary Strategies – Applied Studies in Art, Science, Philosophy, and Global ChallengesSeit dem Wintersemester 2017 wird das englischsprachige Bachelorstudium am Institut für Kunst und Gesellschaft angeboten. Das Curriculum umfasst gleichermaßen die Vermittlung von Methoden und Grundlagen der Kunst sowie der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften, der Ökonomie und Politik und reagiert damit auf die zunehmende Fragmentierung der Wissenschaften, um den komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen der Welt des 21. Jahrhunderts begegnen zu können. In praktischen künstlerischen und theoretischen Lehrmodellen werden Zusammenhänge von Wissen, Erfahrung und Politik erarbeitet und erschlossen.
Epistemologie, Methodologie und Wissenschaftsgeschichte bilden die Grundlage für spezifische Fragestellungen aus der Kunst, den Natur- und Geisteswissenschaften, der ...
Abteilungen Cross-Disciplinary Strategies Institut für Kunst & GesellschaftDas „DigitalArtNetzwerk“ (DAN) manifestiert sich in einander bedingenden und beeinflussenden Kunstprojekten.
Die Arbeiten empfangen, transformieren und geben Daten weiter. Sie werden Knoten des Netzwerkes. Den künstlerischen Konzepten und ihrer Weiterentwicklung liegt ein iterativer Prozess zugrunde, mit dem Ziel der Optimierung des Verhältnisses der Knoten zum Netzwerk und der Gewichtung der Datenströme.
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Studierende und Lehrende der Klasse Digitale Kunst„Telezipation“ ist ein Wortspiel aus den Wörtern „Tele“ (griechisch für fern) und „Partizipation“ (lateinisch für Teilhabe). Also könnte man „Telezipation“ als „Fernteilhabe“ übersetzen. Peter Weibel schreibt in seinem Artikel „Virus, Viralität, Virtualität“ über die Entstehung der ersten Ferngesellschaft der Menschheitsgeschichte. Viele Geschäftslokale mussten vorübergehend oder ganz geschlossen werden. Können diese Orte durch die Installation zu Orten der Begegnung durch die Fernteilhabe der Menschen in Form ihrer Schatten umfunktioniert werden?
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Verena TschernerDie „WID Lectures“ sind eine kleine Vortragsreihe, die verschiedene Zugänge zum weitläufigen Feld der algorithmischen Intelligenz vorstellt und u. a. digitale Körperlichkeit, predictive processing und die Dialektik des virtuellen Raums behandelt. Ursprünglich als Präsenzveranstaltungen für das Sommersemester geplant, werden die Vorträge im Rahmen des Angewandte Festivals in performativen und interaktiven Echtzeit-Settings über die Website des Instituts abrufbar sein (wid.uni-ak.ac.at).
Gäste der „WID Lectures“:
Die Künstlerin und Filmemacherin Manu Luksch wird in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Mathematiker Mukul ... Abteilungen Andere Peter Weibel – Forschungsinstitut für digitale Kulturen
Wie tritt man in einer Zeit, in der Begegnung im Wesentlichen nur online stattfindet, in Beziehung zu sich selbst und zur sinnlich erfahrbaren Welt des Greifbaren? Was wird aus einer Begegnung, die auf die Oberfläche des Bildschirms reduziert ist?
„(un) shared homes“ ist eine Live-Improvisations-Performance von etwa 30 Minuten Dauer, ohne Unterbrechung.
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Lucy Carrick, Bi-In Jin, Hanna Mikosch, Azalea Ortega, Elisa Pezza und Jakob Schauer. Künstlerische Leitung: Marie-Claude PoulinScott Clifford Evans and Wolfgang Gantner (Gelatin) oversaw the creation of an anthology film (a series of short films tied together with an overarching theme, presented as one work).
First, the participants were introduced to basic acting exercises based on Lee Strasberg’s „Method Acting.“ Then they produced their own short films.
The theme of the film, „cooking show,“ which coincidentally became a popular social-media phenomenon during the lockdown, was chosen before Covid-19 spread in Europe.
Abteilungen Cross-Disciplinary Strategies Institut für Kunst & Gesellschaft Cross-Disciplinary Strategies – Applied Studies in Art, Science, Philosophy, and Global Challengesdigital only
Erin Sankey, The Maximalist
With the abrupt closing of the University on March 13, students suddenly had to make work with limited space and materials. Although this shutdown effectively paused their studio practice, many students started exploring subjects and methods that were not typically part of their work. This digital presentation captures the dedication and possibility with which students have been able to embrace change and the unknown. Prof. Judith Eisler, Institut für Bildende und Mediale Kunst
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Malerei & AnimationsfilmStudierende der Abteilung Malerei und Animationsfilm präsentieren ein Filmprogramm von digitalen Animationen bis hin zu Stop-Motion-Filmen zum Thema Comic. Diese besondere Auswahl zeigt die spannendsten, fesselndsten und berührendsten Filme mit einer innovativen Herangehensweise an das Medium Animationsfilm.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Malerei & Animationsfilm„China in China“ – ein Teamwork der Reisegruppe – dokumentiert die Studienreise 2019 unter der Leitung von Martina Zwölfer (Keramik) und Mu Bo (Alumnus von Social Design). Ein dichtes Programm von Stadt und Land – zu Workshops in die Porzellanmetropole Jingdezhen, von Museen und Artist-in-Residence-Orten; von Architektur der Amateur Architects (Wang Shu/ Lu Wenyu), Kengo Kuma und Zhu Pei; der RONG Material Library, und von spannenden Universitäten in Hangzhou und Shanghai – u.a.m. / Don‘t miss it
Unkategorisiert Keramikstudio der AngewandtenHyperreality, das junge Festival für elektronische und experimentelle Musik im Kontext globaler Clubkultur, hat sich mit seinem hohen feministischen sowie innovativen Anspruch bereits einen Na- men gemacht. Da es aufgrund der Aus- gangsbeschränkungen in den Herbst verschoben werden musste, findet als Vorgeschmack ein gemeinsamer Abend beim Angewandte Festival statt.
Rojin Sharafi LIVE
Rosa Anschütz LIVE
Therese Terror DJ-Set
Unkategorisiert Rojin Sharafi und Rosa Anschütz LIVE, Therese Terror DJ-SetDieser Entwurf für eine ortsspezifische Installation soll das räumliche und kommunikative Potenzial des Angewandten Innenhofs am Oskar-Kokoschka-Platz aktivieren und erweitern.
Die verschiedenen Formen der Holz – Decks laden ein zu Interaktion und Erkunden. Die teilweise unbestimmte Funktionalität der Struktur bietet vielschichtige Möglichkeiten von Benutzbarkeit und Aktivität, die immer wieder neu ge- und erfunden werden. Das Projekt begann in mit einem offenen Prozess, in dem die Ideen, Reaktionen und Sehnsüchte von allen Universitätsangehörigen gesammelt wurden. Diese bildeten die Grundlage für eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Studio Holz der Abteilung DAE / ...
Abteilungen Andere Design, Architektur & Environment für Kunstpädagogik Institut für Architektur Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert Charlotte Heller / Lydia Hinteregger / Magdalena Kernegger / Joyce Lee / Wolfgang Miksits / Yeeun Namkoong / Stephanie Sentall / Sophia Widmann / Michalina Zadykowicz // Studio Holz : Philipp Reinsberg & Lukas AllnerSeit dem Beginn des Lockdowns Mitte März erstellten Studierende und Lehrende der Klasse für Malerei und Animationsfilm kurze Videotagebücher, um einander auch in Zeiten sozialer Distanz Einblicke in den Alltag zu ermöglichen. Die Formate der Videos reichen von kurzen Clips über aufwändig produzierte Kurz-Animationsfilme über zu Koch-Tutorials bis hin zu kleinen Spielfilmen. Das Projekt lief über die insgesamt 14 Wochen, in denen ein persönlicher Kontakt zwischen Studierenden in der Klasse nicht möglich war.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Malerei & Animationsfilm Studierende und Lehrende der Klasse für Malerei und Animationsfilm: Jana Forster, Rosa Michor, Semi Kwon, Emma Kling, Lorenz Kunath, Erin Sankey, Stefan Wirnsperger, Florin Stanzer, Janka Dosa, Christian Anutoiu, Nora Nemeth, Tijana Lazovic, Ahmed Thaer, Jeongyun Yu, Amelie Schlögelhofer, Titania Seidl, Valentino Skarwan, Nayeun Park, Baurjan Aralov, Manuel Horak, Maria Melotti, Felina Beckenbauer, Silvia Knödelsdorfer, Carina Luksik, Veronika Beringer, Vivian Tseng, Anna Klasz, Lucia Quiqueran, Sophie Vitovec, Maite Kalita, Caro Laa, Mona Seidl, Lukas Dworschak.Wir besuchen die beiden Auhonig-Imkerinnen Petra und Theresa Dirtl im Gemeinschaftsgarten »Grüner Daumen« in der Lobau und spazieren anschliessend in den Nationalpark Donau-Auen. Bei der Arbeit am Bienenstock erfahren wir Wissenswertes und Kurioses über die Bienen. Der Verlauf der Wanderung bleibt offen: Was wird uns in der Au wohl begegnen?
»Weg von der Arbeit« ist Teil des Buchprojekts »Au-Wege«: Interview-Wanderungen durch den Nationalpark Donau-Auen.
Über das Projekt »Au Wege«: Der Nationalpark Donau-Auen grenzt direkt an Wien, ist die letzte, große Fluss-Au Mitteleuropas und beherbergt eine enorme Artenvielfalt. Diese wird jedoch von diversen Groß...
Abteilungen Grafik und Werbung Institut für Bildende und Mediale Kunst Institut für Design Katja Hasenöhrl (Alumni der Abteilung Grafik und Werbung) mit Petra und Theresa Dirtl (Imkerinnen)Katharina C. Herzog und David Leitner führen durch ihre Diplomarbeit „Würmlas Wände“.
Im Zeitraum von April bis Oktober 2019 wurden 13 Wände – von Stadeln und alten Kellern bis hin zu Futtersilos – in der Marktgemeinde Würmla bemalt. Die Inhalte wurden in Interviews mit den Wandbesitzer*innen generiert und bieten einen Einblick in das Leben und Denken der Menschen im Dorf.
„Würmlas Wände“ wurde initiiert, um mit dem Mittel der urbanen Kunst Austausch zwischen Stadt und Land zu generieren. Gezeigt wird eine Auswahl an Wänden, die Landschaft, die sie umgibt, und ...
Abteilungen Grafik und Werbung Institut für Design Katharina C. Herzog und David Leitner Alumni der Abteilung Grafik und Werbung
Dialogues for Tomorrow #9: Tania Bruguera im Dialog mit Eva Kernbauer arte util: On the Systemic Importance of Art
Tania Bruguera (b. 1968, Cuba) is an artist and activist whose performances and installations examine political power structures and their effect on society’s most vulnerable people. Her long-term projects have been intensive interventions on the institutional structure of collective memory, education and politics. Bruguera has received many honours such as the Robert Rauschenberg Award, a Guggenheim Fellowship and a Prince Claus Fund Laureate and her work has been extensively exhibited around the world, including the Tate ...
UnkategorisiertFerstel-
Trakt
digital only
SHORT FASHION FILMS: BEWEGTE MODE (Mode) The Essence 2020 – digital edition (Grafik- und Druckgrafik) Friends are Strangers (Abteilung Malerei und Animationsfilm) Wo stehst Du mit deiner Kunst, Kolleg*in? (Kunst- und Wissenstransfer) und andere
Abteilungen Grafik- und Druckgrafik Institut für Bildende und Mediale Kunst Institut für Design Malerei & Animationsfilm ModeDie Veränderung von räumlicher Gestaltung und Architektur in Zusammenhang mit autonomer Mobilität im Maßstab einzelner Gebäude und Innenräume
Autonome Mobilität, selbstfahrende Autos und neue Navigationsszenarien sind heute keine Neuigkeiten mehr und in einer unmittelbar bevorstehenden Zukunft schon greifbar nahe. Viele Städte erproben diese Form der städtischen Fortbewegung im prototypischen Status schon seit Jahren. Ebenfalls ist in der Industrie und in Logistikzentren die Verwendung von autonomen und intelligenten Maschinen nicht mehr wegzudenken und Teil des täglichen Arbeitsablaufes.
Studio Lynn untersucht im Studienjahr 2019/20, welche Auswirkungen diese technologischen ...
Abteilungen Architekturentwurf 2 Institut für ArchitekturEine Gruppe von Studierenden der Abteilung Mode präsentiert im Rahmen des Angewandte Festivals mit dem Smartphone gedrehte Mode-Kurzfilme. Produziert mit alltäglichen DIY-Mitteln, welche den Studierenden auch in den eigenen vier Wänden sowie im öffentlichen Raum zur Verfügungen stehen, wird Mode in den Videoclips als narrative und performative ästhetische Praxis in Szene gesetzt. Das Filmen mit dem Smartphone hat sich insbesondere in der Corona-Krise und in der Umstellung auf „learning from home“ als eine Möglichkeit erwiesen, im kreativen Umgang mit Technik und Ästhetik den eigenen Gestaltungsprozess zu begleiten. Losgelöst von den üblichen Präsentationsformaten (...
Abteilungen Institut für Design Mode Mit Short Fashion Films von Laura Hörmann, Viola Kollar, Alissa Herbig, Shuzo Matsuhashi, Alisa Tegin, Benedikt Salchegger und anderen.Während eine Vielzahl von Forschungsarbeiten Korrelationen zwischen Klimawandel und sozio-politischen Phänomenen beobachten, scheitern sie dabei, die zugrundeliegenden Mechanismen jener Zusammenhänge zu erklären. Da die Komplexität jener Beziehung nicht quantifizierbar ist, fängt die Installation dieses Verständnis auf einer unmittelbaren, physischen Ebene ein.
“Political Atmosphere” umfasst eine Live-Visualisierung des umgebenden Flugverkehrs, sowie eine mechanischen Sirene. Die von einer ADS-B Antenne empfangenen Flugdaten, speisen ein transluzentes Planetengetriebe, welches seine Drehgeschwindigkeit in Echtzeit an die aktuelle Flugdichte anpasst. Die mechanische Übersetzung soll die andauernde, bis zum »Tipping Point« jedoch latente Eskalation des Konflikts – mü...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für Design von Felix Lenz — DESIGN INVESTIGATIONSDie Website wywnh.stream zeigt drei simultane Videostreams eines transparenten, zylindrischen Wasserbehälters, in dem eine Qualle lebt. Wer diese Website besucht, verursacht das kurze Öffnen eines elektronischen Ventils am Boden des Wasserbehälters. Je mehr Schaulustige die Qualle betrachten und je länger sie das tun, umso mehr Wasser wird abgelassen. Es sind die Gaffenden selbst, die unweigerlich zum Tod des Tieres beitragen.
Abteilungen Grafik Design Institut für Design Dominik Einfalt und Noah von Stietencron Abteilung Grafik DesignArbeit und was wir als solche betrachten, so sagt man, sei das halbe Leben. Vielleicht, weil wir den größten Teil unserer wachen Zeit in sie investieren, sicherlich aber, weil die Arbeit in vielfacher Weise unser Selbstverständnis prägt.
WORK IN PROGRESS thematisiert die aktuellen Einflüsse auf die Arbeitsumwelten, die technologischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen, und resultiert in einer Ausstellung von Exponaten, die sich insgesamt mit dem Zustand und den zukünftigen Herausforderungen von Arbeit auseinandersetzt. Diese Projekte sind Kommentare oder Suggestionen der Studierenden in Form von Prozessen, Systemen, Möbeln, Objekten, Kleidung, Gerä...
Abteilungen Industrial Design 1 Institut für Design Department Industrial Design 1eine Plakatserie von Studierenden der Transmedialen Kunst | Brigitte Kowanz
In den einzelnen Arbeiten wird eine sehr vielschichtige Bandbreite, die das Öffentliche ausmacht, thematisiert. Francesca Centonze entwirft Sehnsuchtsräume in unserer turbokapitalistischen Welt, Sara Röth und Julius Pristauz reflektieren normative Lebensformen und formulieren eine emanzipierte Haltung zum Thema Kinderwunsch, Vanessa Mazanik skizziert eine Vision über die Opfergaben der Informationsgesellschaft und Daniel Stolzlederer und Felix Schellhorn informieren über die Gegenwart der Covid-19 Krise.
im Rahmen von: „In der Kubatur des Kabinetts – der Kunstsalon im Fluc“
Fluc / Plakatwände Praterstern 5 / 1020 Wien
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Transmediale Kunst Francesca Centonze, Vanessa Mazanik, Sara Röth & Julius Pristauz, Daniel Stolzlederer & Felix SchellhornMit selbst gebauten elektronischen Klangerzeugern untersuchen Künstler*innen experimentelle Formen zur Erzeugung von Geräuschen.
Abteilungen Fotografie Institut für Bildende und Mediale Kunst Robert Mathy mit Laura Verena Stoll, Valentin Unger, Anna Carina Roth, Ludovico Scalmani, Franz Ehn1770 – ludwig van beethoven wird in bonn geboren.
1962 – anthony burgess‘ dystopischer roman „a clockwork orange“ erscheint. die hauptfigur, alex, liebt beethovens musik.
1971 – stanley kubrick verfilmt den roman auf basis der amerikanischen fassung, d.h. ohne das letzte kapitel. musik u.a. von beethoven.
1994 – das jahr, in dem die handlung des romans spielt.
2019 – a clockwork condition, eine unveröffentlichte fortsetzung des mittlerweile als moderner klassiker eingestuften werks wird im nachlass von burgess gefunden.
2020 – wir überlegen, in welchen räumen ...
Abteilungen Bühnen- & Filmgestaltung Institut für Bildende und Mediale Kunst STUDENTISCHE RAUMPOSITIONEN ZU CLOCKWORK (ORANGE) 2020 HANGA BALLA – NO DRUGS / WITHOUT ME LUISA BERGHAMMER – A CLOCKWORK ORANGE / REMIX REMIX MILENA CZERNOVSKY – OHNE TITEL BASAK DASDAN – OHNE TITEL SANJA HALB – MEETING UP IN EMPTY CORONA BAR VALENTIN HÄMMERLE – CLOCKWORK ZOE HÖLZEL – OHNE TITEL ANNA KREINECKER – OHNE TITEL EKATERINA LEVTONOVA – POOL, 2020 NATALYA LUGOVAYA – БЕЙ БЕЛЫХ ANNA REICHMAYR – A CLOCKWORK ORANGE 2020 JUNMOO SEONG – CLOCKWORK 2050 CAMILLA SMOLDERS – LAGERKOLLER PAULINE STEPHAN – 3 FILME, OHNE TITEL ANNA STERNBERG – SEXWORK DUNKELROT HANNA WIMMER – SKATEPARK, ANIMATION, 2020 Projektbetreuung: Bernhard Kleber Angela Gregovic Thomas Oliver Niehaus Hannes Salat Ela Aloisia Sattler Sophie Lux © 2020 Bühnen - und FilmgestaltungDie Veränderungen und Ereignisse der letzten Monate haben den öffentlichen, privaten und universitären Raum komplett in Frage gestellt: Wo kann man sich in der Öffentlichkeit frei aufhalten? Ist auch ein Universitätsgebäude ein öffentlicher Raum? Gibt es Orte, die nicht auf Konsum, Funktionalität, Transfer usw. ausgerichtet sind? Gibt es Orte nur zum “Sein”?
Diesen Diskurs wollen wir öffentlich führen. Dazu gehen wir in den “neuen Freiraum” vor das alte PSK Gebäude. Hier entsteht neuer Raum für die Angewandte, ein „Kompetenzzentrum für Kunst und Wissenschaft“. Unmittelbar vor dieser Folie wollen ...
Abteilungen Angewandte Fotografie & zeitbasierte Medien Institut für Design Victoria Coeln, Ines Frieda, Elif Gunduz, Žiga Jereb, Luca Celine Müller, Olesya Parfenuk, Marcella Ruiz Cruz, Laura SpesI wish
I wish we could touch.
But I have never touched
Or I do not remember.
one more story and another zoom 2020
Abteilungen Bühnen- & Filmgestaltung Institut für Bildende und Mediale Kunst Eine Kooperation zwischen der Universität für Angewandte Kunst Wien und Hogeschool voor de Kunsten Utrecht. Danique van der Mik - Evan Rouschop - Stella van den Berg - Leoni Pirenne - Dan Majdub - Naida Gomes Amorim - Sanja Halb - Ekaterina Levtonova - Hanga Balla - Lehrende: Trudy Hekman - Annelies de Ridder - Dirk Sonneveld - Angela Gregovic - Ela A. Sattler
Wie kaum ein Ereignis hat die Corona-Krise das Fehlen einer konzeptiven Kulturpolitik auf schmerzliche Weise deutlich gemacht. Im Gespräch wird versucht herauszufinden, wie man diesem Defizit bzw. wie kulturpolitisch Verantwortliche ebenso wie Künstler*innen und Kulturschaffende diesem Phänomen begegnen können.
Abteilungen Andere Edition Angewandte Gerald Bast (Angewandte), Veronica Kaup-Hasler (Stadträtin - ABGESAGT), Michael Wimmer (Angewandte), Anke Schad-Spindler (Kulturpolitikforscherin), Stephan Hilpold (Der Standard)Die Erforschung des Weltraums war für den Menschen schon immer faszinierend. Der Weltraum hat sich von einer Leinwand für die Projektion von Volksmärchen und kulturellen Vorstellungen zu einer Bühne für den politischen Kampf der Systeme und nun zu einer umkämpfte Ressource entwickelt, die von privaten Unternehmen genutzt wird, um ihre Dienste in erdnahe Gebiete zu erweitern. Ein neues Weltraumrennen hat lange begonnen. Ein Ansatz zur Kommerzialisierung des Weltraums, der mich fasziniert, sind Cube-Satellites, handgroße Satelliten, die eine wesentliche Rolle bei der Demokratisierung des Zugangs zum Weltraum spielen. Diese Satelliten umkreisen die Erde ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für Design von Lucy Li — DESIGN INVESTIGATIONSBuchpräsentation mit Sonja Stummerer und Martin Hablesreiter / honey & bunny veranstaltet vom Institut für Architektur/IoA. Gefolgt von einem Film und einem Gespräch der AutorInnen mit Roswitha Janowski-Fritsch
Essen ist ein alltäglicher kultureller Akt, der nachhaltigen Wertvorstellungen folgt. Jede Veränderung des Essverhaltens hat Auswirkungen auf das Ökosystem und sozio-ökonomische Prozesse. Jeder Bissen ist ein politischer Akt. Was wir wann wie und warum essen, kann unwürdige Arbeitsbedingungen in Spanien, Bodenerosion in Zentralafrika oder brennende Amazonasflächen auslösen. Die Frage des täglichen Essens hat nichts mit Diäten oder Rezepten ...
Abteilungen Institut für Architektur Honey & Bunny (Sonja Stummerer, Martin Hablesreiter) Alumni des Instituts für ArchitekturDas „Cabinet of Curiosities“ ist eine virtuelle Umgebung, die Arbeiten, die innerhalb des Instituts für Architektur entwickelt wurden, präsentiert. Als dreidimensionaler atmosphärischer Raum kuratiert, versammelt dieses digitale Kabinett die verschiedensten Formate von Architekturdarstellungen des akademischen Jahres. Besucher*innen werden eingeladen dieses Kabinett selbst zu erforschen und mit den Ausstellungsobjekten zu interagieren. „Cabinet of Curiosities“ ist ein gemeinschaftliches Projekt des IoA (Institute of Architecture) mit dem Wiener Unternehmen Ovos, dessen erste Phase beim Angewandte Festival zugänglich sein wird.
Abteilungen Architekturentwurf 1 Architekturentwurf 2 Architekturentwurf 3 Institut für Architektur Institut für ArchitekturJulia Habarda, Selma Mühlbauer, Ula Reutina, Deep Dive, 2020
DESIGN INVESTIGATIONS ist für die Neugierigen und Kritischen. Es ist für Menschen, die sich der Komplexität und der Ungewissheit unserer Welt offen stellen. Es ist für die verantwortungsvollen Radikalen, die die Welt um sich herum hinterfragen und verändern wollen. Es ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um Werkzeuge, Erfahrungen, Geschichten und Provokationen zu gestalten, die dabei helfen, eine hoffnungsvollere und menschlichere Zukunft für uns alle zu erschaffen.
Die Abteilung bietet eine fundierte Ausbildung, die kritisches Denken, investigative Recherche, Prototypenbau ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für DesignLiebe Klasse,
ich hoffe, es geht euch allen gut!
Für die Wochen, die wir ja nun in Isolation verbringen müssen, wäre mein Vorschlag, uns auf zwei Briefromane von Else Lasker-Schüler zu konzentrieren, „Mein Herz“ und „Der Malik“. Das Hauptinteresse liegt hierbei auf Selbstreflexion innerhalb der eigenen Arbeit, wie das unmittelbare und weitere soziale Umfeld bedacht werden kann und wie wir uns darin selbst fiktionalisieren oder stilisieren könnten.
Es gibt eine eher dürftige Übersetzung von „Mein Herz“ ins Englische, aber keine für „Der Malik“. Die Idee wä...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst MalereiDuring the lockdown, students of the department of applied photography and time-based media developed a photographic alphabet. The limited working space was examined, deciphered, manipulated and translated into (photographic) letters and numbers.
The result is a common pictorial script that challenges the contemplation of the everyday but also refers to the individual situations in isolation.
The relationship between motif, text and semiotic, visual language and typeface are experimentally shifted by the actual use as a writing tool – TYPE A PHOTO EDITORIAL.
Watch out also in public space!
Prof. Maria Ziegelböck, ...
Abteilungen Angewandte Fotografie & zeitbasierte Medien Institut für DesignPräsenz zu sichern und Sichtbarkeit zu stärken ist gerade in herausfordernden Zeiten sehr wichtig. Alumni der Angewandten öffnen im Rahmen des Festivals ihre Arbeitsumgebung virtuell. Wir klopfen an und bekommen Einblicke in den persönlichen Arbeitskontext. Aspekte wie „Unter welchen Umständen entstehen Ideen?“ oder „Wo nehmen Projekte Form an?“ werden nachvollziehbar. Der Besuch ist rund um die Uhr über den untenstehenden Link möglich und erwünscht.
Foto: Erna Kopriva Schule, Blick in die Klasse, undatiert, 24 x 30 cm, Fotografie s/w, (c) Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und ...
Unkategorisiert ARTist (Unterstützt von Support Kunst und Forschung)Das „Cabinet of Curiosities“ ist eine virtuelle Umgebung, die Arbeiten, die innerhalb des Instituts für Architektur entwickelt wurden, präsentiert. Als dreidimensionaler atmosphärischer Raum kuratiert, versammelt dieses digitale Kabinett die verschiedensten Formate von Architekturdarstellungen des akademischen Jahres. Besucher*innen werden eingeladen dieses Kabinett selbst zu erforschen und mit den Ausstellungsobjekten zu interagieren. „Cabinet of Curiosities“ ist ein gemeinschaftliches Projekt des IoA (Institute of Architecture) mit dem Wiener Unternehmen Ovos, dessen erste Phase beim Angewandte Festival zugänglich sein wird.
Abteilungen Architekturentwurf 1 Architekturentwurf 2 Architekturentwurf 3 Institut für Architektur Institut für ArchitekturDie mobile Ausstellung „Asphalt Gallery“ in drei Kleinlastern ist mit einem System des digitalen Trackings ausgestattet, kann geortet und besucht werden. Sie sind tagsüber in der Stadt unterwegs und kehren zum Sonnenuntergang zur Angewandten zurück. Fotografische Arbeiten, Installationen, Videos und Performances sind live zu sehen. Zur Eröffnung des Festivals stehen alle drei Fahrzeuge als Gruppe am Oskar-Kokoschka-Platz.
Eröffnung: 23.6.2020 | 19.00 Uhr
23.6.2020 | 19.30 – 20.00 Uhr | (LIVE)
24. – 26.6.2020 | 12.00 – 20.00 Uhr | an wechselnden Standorten
Abteilungen Fotografie Institut für Bildende und Mediale Kunst Carmen Alber, Evelyn Bencicova, Sami Ciftci, Sebastian Eder, Verena Gotthardt, Caroline Haberl, Nele Victoria Hazod, Kaja Clara Joo, Tamara Yael Kanfer, Matthias Köck, Fritz Lichtenwagner, Keno Meiners, Luca Mikitz, Isabella Nießl, Roman Prostejovsky, Julia Reichmayr, Sama Saadatfard, Johanna Samek, Ludovico Scalmani, Elisa Schmid, Valentin Unger, Carlos Vergara, Peter Walde, Carlo Zappella(Leeres Theater. Autor und Regisseur, betrunken.)
AUTOR Ich habe ein Gedicht geschrieben.
REGISSEUR (hält sich stöhnend die Ohren zu) Sags auf.
AUTOR Tödlich der Menschheit ihre zu rasche Vermehrung
Jede Geburt ein Tod zu wenig Mord ein Geschenk
Jeder Taifun / Erdbeben eine Hoffnung / Hoffnung der Welt Lob den Vulkanen
Nicht Jesus Herodes kannte die Wege der Welt
Die Massaker sind Investitionen in die Zukunft
Gott ist kein Mann keine Frau ist ein Virus
... Abteilungen Bühnen- & Filmgestaltung Institut für Bildende und Mediale KunstThe future of well-being
Bis 2050 werden mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Außerdem leben Menschen heutzutage länger, streben danach gesünder zu bleiben und erwarten mehr von ihren Umgebungen, in denen sie ihr Leben verbringen – besonders in urbanen Zentren. In den vergangenen Jahrzehnten ließ sich ein besonders schneller Anstieg der Bevölkerungszahlen und eine dadurch bedingte Alterung der Bevölkerung verzeichnen, mit allen daraus resultierenden Problemen. Wir leben in einem Zeitalter von noch nie dagewesenen Veränderungen – speziell in Bezug auf Themen wie Gesundheit und Wohlbefinden. Gesundheitssysteme und -strategien werden ...
Abteilungen Architekturentwurf 3 Institut für Architekturhttps://www.iheartblob.com/a-new-visual-language/
https://www.facebook.com/events/3365960436769420/
iheartblob wird einen virtuellen Treffpunkt veranstalten, in dem Besucher mit Hilfe von Avataren durch eine digitalen Ausstellung mit Inhalten aus der Publikation bewegen. Fragmente der Publikation (Text, Bilder und Objekte) streuen den digitalen Raum wie Ostereier, um verborgene Merkmale und Inhalte zu entdecken. Die Autoren und Kuratoren der Magazin-Galerie in Wien werden anwesend sein, um die Publikation zu diskutieren, Fragen zu beantworten oder die Besucher können den Raum (und die Publikation) einfach selbst erkunden.
5 kostenlose Bücher werden über den iheartblob instagram ...
Abteilungen Institut für Architektur Aleksandra Belitskaja, Ben James, Shaun McCallum Institut für ArchitekturDieser Entwurf für eine ortsspezifische Installation soll das räumliche und kommunikative Potenzial des Angewandten Innenhofs am Oskar-Kokoschka-Platz aktivieren und erweitern.
Die verschiedenen Formen der Holz – Decks laden ein zu Interaktion und Erkunden. Die teilweise unbestimmte Funktionalität der Struktur bietet vielschichtige Möglichkeiten von Benutzbarkeit und Aktivität, die immer wieder neu ge- und erfunden werden. Das Projekt begann in mit einem offenen Prozess, in dem die Ideen, Reaktionen und Sehnsüchte von allen Universitätsangehörigen gesammelt wurden. Diese bildeten die Grundlage für eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Studio Holz der Abteilung DAE / ...
Abteilungen Andere Design, Architektur & Environment für Kunstpädagogik Institut für Architektur Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert Charlotte Heller / Lydia Hinteregger / Magdalena Kernegger / Joyce Lee / Wolfgang Miksits / Yeeun Namkoong / Stephanie Sentall / Sophia Widmann / Michalina Zadykowicz // Studio Holz : Philipp Reinsberg & Lukas Allnerimage: © Pavle Nikolic
Eine Übung im Alternate Mode für unsere Student*innen knüpft an den Text „Der Amateur bei sich zu Hause“ von Lucia Moholy von 1933 an. Sie schrieb sinngemäß, wieviel reicher der Alltag einer jeder Hausfrau sein könnte, wenn sie nur die Licht und Schattenspiele bei der Hausarbeit wahrnehmen würde. Den Wert neben dem Nutzwert der Dinge erkennen würde. Durch das Fotografieren sei das möglich.
Durch den Lockdown fielen die Möglichkeiten mit professionellem Equipment in den Studios der Angewandten zu arbeiten weg. Wir wichen ...
Abteilungen Angewandte Fotografie & zeitbasierte Medien Institut für Design Dora Denerak, Elif Gündüz, Marlene Mautner, Pavle Nikolic´, Lea Sonderegger, Laura Spes, Moritz ZanglThe “Farmer’s Odyssey” ist ein Schattenspiel über die Hindernisse, mit denen die österreichischen Bauern in unserem gegenwärtigen System der Nahrungsmittelproduktion konfrontiert sind. Die Hauptfigur ist ein Gemüsebauer, der im Traum als eine seiner eigenen Karotten aufwacht. Die quälende Odyssee dieses Protagonisten – die Karotte auf dem Weg zum Supermarkt – ist voller herausfordernder Probleme, die die Schwierigkeiten widerspiegeln, die der Landwirt überwinden muss, wenn er seine Produkte auf den Markt bringt. Am Ende findet sich der Landwirt im Supermarkt wieder, neben einer importierten Karotte von weit, weit weg. Ob nun er erwählt und gekauft wird oder ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für Design von Andreas Palfinger, Can Denzer, Lara Huz, Lena Reutenauer — DESIGN INVESTIGATIONSThe AI Snake Oil Trade Show [June 2020] is a project by Design Investigations at the University of Applied Arts Vienna., Led by Professor Anab Jain
AI Snake Oil Trade Show Welcome to our AI Snake Oil Trade Show! As Artificial Intelligence seeps into products and services, from retail to healthcare, we critically ask ourselves, are any of these claims of AI overblown? Is the hype and half-baked software often a new form of Snake Oil? On the other hand, AI Snake Oil offers a bridge between speculation, research, and end-use, allowing designers to freely come up with, ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für DesignDie mobile Ausstellung in drei Kleinlastern ist mit einem System des digitalen Trackings ausgestattet, kann geortet und besucht werden. Wir sind tagsüber in der Stadt unterwegs und kehren zum Sonnenuntergang an die Angewandte zurück.
Fotografische Arbeiten, Installationen, Videos und Performances sind live zu sehen. Zur Eröffnung des Festivals stehen alle drei Fahrzeuge als Gruppe am Oskar-Kokoschka-Platz.
Eröffnung: 23.6.2020 | 19.00 Uhr
23.6.2020 | 19.30 – 20.00 Uhr | (LIVE)
24. – 26.6.2020 | 12.00 – 20.00 Uhr | an wechselnden Standorten
Parallel zur Ausstellung „Asphalt Gallery“ zeigt die Abteilung Fotografie zum Angewandte Festival die Diplome dieses Jahres von Mahir Jahmal, Mira Klug, ...
Abteilungen Fotografie Institut für Bildende und Mediale Kunst Carmen Alber, Evelyn Bencicova, Sami Ciftci, Sebastian Eder, Verena Gotthardt, Caroline Haberl, Nele Viktoria Hazod, Kaja Clara Joo, Tamara Yael Kanfer, Matthias Köck, Fritz Lichtenwagner, Keno Meiners, Luca Mikitz, Isabella Nießl, Roman Prostejovsky, Julia Reichmayr, Sama Saadatfard, Johanna Samek, Ludovico Scalmani, Elisa Schmid, Valentin Unger, Carlos Vergara, Peter Walde, Carlo ZappellaIm Sinne der Transmedialität können Medien als vielfältig, unabgeschlossen und verwoben gelesen werden. Diese Medienoffenheit führt dazu, dass auf eine Vielzahl von Möglichkeiten zurückgegriffen werden kann. Darüber hinaus werden rigorose Grenzziehungen zwischen Gattungen bildender Kunst verweigert und ebenso transdisziplinäre Ansätze – also Überschneidungen mit Wissenschaften, Technik oder Philosophie – gefördert. Experimentelle Herangehensweisen sind so ein wesentlicher Bestandteil künstlerischer Praxis. Nicht zuletzt sollen Reflexion und kritische Auseinandersetzung geübt werden. Eine solche Auseinandersetzung begreift unter anderem Prozessualität und Performativität als mögliche Formen künstlerischer Methodik. In weiterem Umfang ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Transmediale Kunst Univ.-Prof. Mag.a art. Brigitte KowanzMehr als je zuvor machen unserer Meinung nach die momentanen, mit der Pandemie in Verbindung stehenden globalen Herausforderungen einen Paradigmenwechsel in der Architekturpraxis und im architektonischen Denken notwendig. In Hinblick auf bauliche Defizite in urbanen Gebieten, Migrationsströme, technologische Veränderungen, riskante Wohnsituationen und räumliche Ausgrenzungen ist eine neue Definition der Anforderungen notwendig. Unsere Disziplin muss wieder in die Lebenswelt der Menschen integriert werden und so den sozialen Problemen und Realitäten näherkommen. Für uns bietet die Arbeit als Architekturlehrende eine wunderbare Möglichkeit, uns neu zu erfinden; wir möchten die erfolgreiche Geschichte unseres Studios ...
Abteilungen Architekturentwurf 1 Institut für ArchitekturTrotz zahlreicher ökologischer Vorteile, empfinden viele Menschen den Gedanken, Insekten zu essen, als abstoßend. Um Insekten als Nahrung in einen vertrauten Kontext zu überführen, wurde ein aus dem TV bekanntes Showcooking-Event gestaltet und performt: “La Nourriture du Futur!”
Ein Chefkoch kreiert eine Show für die Kunden und bereitet sieben verschiedene Mahlzeiten – alle mit Insekten – auf einer speziell angefertigten Kochmaschine zu. Diese verfügt über eine beheizte, rotierende Trommel und einen mit flüssigem Stickstoff gekühlten Topf.
Bei den Mahlzeiten wird eine perfekte Balance zwischen ekelhaft und attraktiv gefunden, um so den ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für Design von Claudia Montalvo, Leo Mühlfeld, Paul Mairböck, Barbara Ejdys — DESIGN INVESTIGATIONS“Why Of All Things” ist ein Service, das basierend auf Divination und künstlicher Intelligenz bei der Beantwortung komplexer Probleme hilft.
Sowohl K.I. als auch Wahrsagung können als Informationstechnologien betrachtet werden, die dabei helfen, Gedanken nach außen zu tragen und komplexe Themen aus neuen Blickwinkeln zu sehen. Mehrere Traditionen der Wahrsagung gehen von einer nicht-deterministischen Weltanschauung aus und verwenden symbolische Objekte um eine Frage in ihrem Kontext darzustellen. Im so entstandenen Raster lassen sich neue Muster finden und festgefahrene Strukturen durchbrechen.
Mit ihrem explizit nicht-menschlichen Input kann K.I. somit dabei helfen ...
Abteilungen Industrial Design 2 Institut für Design von Sarah Franzl, Denise Schindele — DESIGN INVESTIGATIONSSchwanzer-
Trakt
digital only
No Position in Alternate Mode
Ausgangspunkt des Projekts „No Position“ ist das besondere Interesse des belgischen Kurators Erno Vroonen (dzt. Gast an der Abteilung kkp) für nicht abgeschlossene künstlerische Arbeiten, für Suchbewegungen, für offene, noch unentschiedene Prozesse, für Potenziale, die noch zu entdecken sind. Alle am Projekt Beteiligten durchlaufen einen Lernprozess und dieser Weg des Erkennens wird integraler Teil des Gezeigten. Die Ausstellung erscheint als „work in progress“, als Laboratorium. Ein fertiges Kunstwerk gibt es auf den ersten Blick nicht.
Das ursprüngliche Konzept für „No Position“ entstand im ...
Abteilungen Design, Architektur & Environment für Kunstpädagogik Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Kunst & Kommunikative Praxis Textil – Freie, angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung Unkategorisiert Kurator: Erno Vroonen Amelie Bosse, Eva Braecker, Helene Eisl, Natascha Gerold, Stefan Fleischer, Julia Herzog und Rebecca Sternberg, Sarah Maier und Franziska Sponring, Mariane McManus, Wolfgang Miksits, Belen Mono, Lissie Rettenwander, Peter Schlager, Zeno WolfDass Menschen nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Körper lernen, ist im Kontext der Bildungstheorien eine stehende Überlegung, die in unterschiedlichen historischen Situationen immer wieder als Argument angeführt wird. In einer geradezu reflexhaften Weise wird es dem Lernen mit Digitalem und im Digitalen entgegengestellt – auch und gerade, wenn es um Kunst und ihre Vermittlung geht. Wie können Körper im Kontext von Bildung gelesen werden? Wie können sie aufeinander reagieren? Welche Potenziale hat der Einbezug der wissenden Körper im Kontext der digitalen Welten des „distance learning“?
/ecm Anmeldung unter: ...
/ecm Abteilungen Andere /ecm Ausstellungstheorie und -praxis 2018-2020 // Gila Kolb (forschende Kunstpädagogin, Kunstvermittlerin)Noch besser als im Museum ist Kunst im eigenen Wohnzimmer. In den Tagen rund um das Festival verleihen Studierende ihre Arbeiten an Bekannte und Unbekannte, um sie in deren Privaträumen zu präsentieren. Die Dokumentation davon zeigt nicht nur die Werke, sondern auch, wie sie sich in den Alltag eines Menschen einfügen und diesen verändern. In kurzen Interviews erzählen Künstler*innen und Leihnehmer*innen von dieser Erfahrung.
Herzlichen Dank an Maysoon, Salvatore, Kiki, Willi, Moritz, Lucia, Wolfgang, Yulia, Alexandra, Isabella, Robin und das Klinikum Hochzirl.
Fotos von Rudolf Strobl
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Malerei & Animationsfilm Baurjan Aralov, Felina Beckenbauer, Janka Dosa, Emma Kling, Silvia Knödlstorfer, Lorenz Kunath, Carina Luksik, Rosa Michor, Nayeun Park, Ahmed Thaer, Vivian TsengBild: Plantas Autofotosintéticas by Gilberto Esparza, installation view from the OU\ /ERT exhibition (Bourges 2019), @ Axel Heise
Jens Hauser ist Kurator und Theoretiker, der sich mit der Interaktion von Kunst und Technologie in Bezug auf die transhistorische Inszenierung von „Lebendigkeit“, inklusive des Einsatzes von bio(techno)logischen Medien in der Kunst, beschäftigt. Derzeit arbeitet er gemeinsam mit Lucie Strecker an einer Sonderausgabe „On Microperformativity“ für das Journal „Performance Research“. Diese Keynote findet als Teil des Forschungsprojekts „Co-Corporeality“ statt.
Unkategorisiert Jens Hauser im Rahmen der Konferenz „Alien Life: between brains, bacteria and matter“Bild: Co-Corporeality Series 1 – E. feed/er – responsive interaction space for humans and living matter, @Co-Corporeality 2020
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines reaktionsfähigen Interaktionsraums für Mensch und Lebendmaterie. Diese biologische „performative Architektur“ reagiert auf das Verhalten des Menschen mit Bewegungen, Wachstum, Verfall und Interaktion. Ein erster Prototyp wird gezeigt, der eine Interaktionsplattform zwischen Menschen und Mikroleben schafft. Durch die Benutzung der Webcam und künstlicher Intelligenz können Besucher*innen nonverbal durch menschliche Emotionen mit den Bakterien kommunizieren. /// The aim of the project is to develop a responsive interaction space for humans and living matter. ...
Unkategorisiert Angewandte: Barbara Imhof, Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Waltraut Hoheneder, Damjan Minovski, Kyle Koops, Patricia Tibu OFAI: Martin Gasser, Robert Trappl PaCE Group, Uni Wien: Alexander Bismarck, Andreas Mautner, Neptun Yousefi, Kathrin Weiland, Teresa Gutierrez E-Feeder: Damjan Minovski, Tiziano Derme, Daniela Mitterberger Artificial Intelligence, Machine Vision: Martin Gasser Living material: Neptun Yousefi, Kathrin Weiland, Teresa GutierrezIm interaktiven Angewandte-Livestream kann die Welt am anderen Ende der Glasfaserleitung ins Blinken und Wanken gebracht werden. Mit der eigenen Stimme und der Interaktion mit dem Computerbildschirm kann direkt und live mit der Installation agiert werden und das ganz gemütlich vom eigenen Sofa zu Hause.
23.6., 18:00 – 24.6.,18:00, 24h-Stream
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert Paul Reza-Klein Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären UnterrichtIn a time when the tension between responsibilities and freedoms is quite evident, nine artists choose to take a look into a different direction and carefully analyse the impact that COVID-19 brought upon their practices. Whether it is the relationship to other beings or how to transform one’s memories, these artists reflect on the conditions to which they have been exposed to, looking at their own, navel-gazing, from isolation.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst TransArts Oliver Alunovic, Christopher Friess , Margareta Klose , Luzie Kork , Marlene Lahmer, Roberta Lazo, Lola Pfeifer , Kai Trausenegger , Ramiro Wong (all from the TransArts department)kkp Performance Lab, Konzept/Performance
mit Robert Wilson
Abteilungen Design, Architektur & Environment für Kunstpädagogik Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Kunst & Kommunikative Praxis Textil – Freie, angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung Derrick Ryan Mitchell, Hermes Phettberg, Robert Wilson, Marilies Jagsch, Daniel PartkeChannel Clayton stellt heuer aufs Mithören um: In verschiedenen Episoden des Podcasts berichten Autor*innen über die Thesen und die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, vorwiegend des Instituts für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung.
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Studierende des Instituts für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und KunstvermittlungGedanken-Verdichtung online.
Eine Diskursive Reflexion des aktuellen Status der Neuromatic Brainwave Broadcasts, Online, als eine punktierte Gedanken-Verdichtung.
Diskussions der Projektpartner*innen der Neuromatic Research Group: Margarete Jahrmann, PI Artistic Research/ Neuromatic Game Art, Stefan Glasauer BTU Cottbus/ Computationale Neurowissenschaften und Ruth Schnell/ Digitale Kunst, mit Beispielen aus Ihrer Praxis, zu Combat Science(s) und Reflexionen zu einer emergenten Methode künstlerischer Forschung zu Neurointerfaces und experimentellen Schnittstellen.
Ausgangspunkt der Diskussion ist die Duration-Performance Serie Neuromatic Brainwave Broadcasts der Künstlerin Margarete Jahrmann und des Neurowissenschaftlers Stefan Glasauer, wöchentlich Live Online seit dem ...
Abteilungen Andere Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung Margarete Jahrmann, Ruth Schnell, Stefan Glasauer, Charlotta Ruth, Anna Dobrosovska, et.al.Eva Maria Stadler spricht mit Studierenden über ausgewählte Abschlussarbeiten und Diplome des Studienjahres 2019/20.
Unkategorisiert Eva Maria Stadler (Vizerektorin für Ausstellungen und Wissenstransfer)The genres of game art, game design, art and games are gaining in importance in the context of artistic research because they allow empirical methods and direct experience. Ludic experiments in the form of neurogames and the transformative potential of games serve as a theoretical framework for a discourse on publicly conducted artistic experiments, resistance to social conditions and the handling of personal data.
The focus of this panel is on current critical games in a new form of expanded game art. Biometric aspects and neuro-interfaces, which are used in performative installations, allow the design of ludic ...
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung Margarete Jahrmann (Art, Game and Artistic Research/ Neuroflow Games), Brigitte Felderer (Social Design and City Games), Sonja Böckler (Game Design and Art, Zurich), Thomas Wagensommerer (Neuroflow Games and Sound), Simon Broggi/ Stefan Schmidlin (Insert Coin Zurich).Sind wir jemals digital gewesen? Anmerkungen zu einer postdigitalen Kunstvermittlung und ihren Körpern
Dass Menschen nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Körper lernen, ist im Kontext der Bildungstheorien eine stehende Überlegung, die in unterschiedlichen historischen Situationen immer wieder als Argument angeführt wird. In einer geradezu reflexhaften Weise wird es dem Lernen mit und im Digitalen entgegengestellt – auch und gerade, wenn es um Kunst und ihre Vermittlung geht.
Dass der Körper beim Lernen eine Rolle spielt, findet sich bei der bis heute gerne zitierten und keineswegs unproblematischen Einheit von „...
/ecm Abteilungen Andere /ecm TeilnehmerInnen 2018–20 Johanna Amlinger, Felix Balzer, Nathalie Bauer, Johannes Brodnig, Angelika Burtscher, Marc Celuch, Veronika Hackl, Jens Hecker, Judit Horvath, Eva Hörmanseder, Eleni Kampuridis, Johannes Kapeller, Radostina Kostadinova, Katharina Lehner, Laura Luzianovich, Marion Oberhofer, Burcu Öztürkler, Gabriela Petrovic, Nora Pierer, Lucia Andrea Wagner, Teresa Wally, Jo ZyndaAs a result of the arrangements introduced to tackle Covid-19, some of us are experiencing social distancing, distance learning, separation and isolation in a number of environments, such as the University of Applied Arts in Vienna. At first glance, it might seem that one can talk about a “we”, “us”, even a collective experience, or go even further and think of a global collective. Drawing on my experience as a lecturer at the University of Applied Arts, however, I do not entirely agree with this viewpoint. At a time of drastic restrictions to individual freedom of movement in public ...
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft Jeremy Wade (choreographer, performer, Berlin) Adam Feldmeth (artist, program director Southland Institute, Los Angeles) Kerstin Schrödinger (artist, filmmaker, Berlin) Silvia Federici (feminist writer, teacher and activist, New York)Um in Zeiten digitaler Festivals und Ausstellungen künstlerische Aussagen nicht ausschließlich ins Virtuelle zu transferieren, haben wir im Projekt 2 m(inutes) distance einen konkreten Raum als kommunikative Schnittstelle für eine künstlerische Kollaboration gewählt. Eine systematische Abfolge von Interventionen, Performances und medialen Inszenierungen lässt im Alten Kino des Sandleitenhofs eine kollektive Installation entstehen. Die Arbeit ist ein Plädoyer für den Erhalt künstlerischer Vielstimmigkeit. In diesem Sinne versteht sich 2 m(inutes) distance als Versuchsanordnung zu der Frage, wie mit verordneten Beschränkungen umgegangen werden kann.
Artists: Rosa Anschütz, Hanna ...
UnkategorisiertDas Donaufestival, alljährlicher Fixpunkt für zeitgenössische Kunst und Musik auf internationaler Ebene, steht immer wieder in enger Verbindung zur Angewandten. Durch den Ausfall der diesjährigen Ausgabe ist die Kooperation im alternate.mode; sie lotet das musikalische Potenzial von Studierenden aus und in gemeinsamer Kuration präsentieren wir die Künstler*innen
Conny Frischauf LIVE
Geier aus Stahl LIVE
Paul Ebhart DJ-Set
Unkategorisiert Conny Frischauf und Geier aus Stahl LIVE, Paul Ebhart DJ-SetReproductive labour is understood as the total of unrecognized and often uncompensated work in a capitalist system that, on a daily basis, cares for and maintains others. Reproductive labour or „care work“ is associated with the upbringing of children, the care for elders, for people who are not able to work, self-care, healthcare, housework and sex work. The division between productive and „unproductive work“ goes back to the economist Adam Smith and was criticized by the international feminist movement „Wages for Housework“ in the Seventies that demanded payment for the unwaged domestic work mostly performed by women in the ...
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft With contributions by: Sara-Lisa Bals, Barbi Bašić, Flora Goidinger, Lukas Gritzner, Alissa Herbig, Mahshid Javadi, Eszter Kállay, Viola Kollár, Semi Kwon, Nora Licka, Iga Mazur, Luca Sabot, Pouran Parvizi, Tsai-Ju WuStudierende der Angewandten in Kooperation mit der BOKU bieten Workshops zum Thema „Klimawandel und Nachhaltigkeit“ in Österreich an. Ziel ist es, einen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten und die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit sowohl im studentischen und schulischen Umfeld als auch im Alltag zu integrieren und wahrzunehmen. Das Ganze ist ein Kooperationsprojekt zwischen Wissenschaft und Schule.
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert Im Rahmen des Fridays Forum: Studierende der Angewandten und der BOKU, CCCAFür das erste Angewandte Festival 2019 haben wir unser Studio leer geräumt und in einem White-Cube-Ausstellungsraum transformiert. Bescheiden haben wir unseren Beitrag „The Essence 2019“ genannt. Für das diesjährige Festival war unser Plan, dasselbe zu tun – in umgekehrter Weise. Wir hatten beschlossen, das alltägliche Durcheinander nicht zu beseitigen, sondern zu akzeptieren und hervorzuheben. Wir wollten euch alle einladen, für ein paar Tage unsere Studio-Realität zu teilen. Schade. Aufgrund der Invasion sehr kleiner Kreaturen können wir zurzeit das Studio nicht einmal unter uns teilen. Als Ausgleich laden wir euch jetzt in unsere jeweiligen Lockdown-Ateliers ...
Abteilungen Grafik- und Druckgrafik Institut für Bildende und Mediale KunstBild: Mirobial Cellulose Pigmentation, © MAEID — FutureRetrospectiveNarrative
„Alien Life“ erforscht neue Wege und Praktiken, um ein neues Verständnis der Beziehungen zwischen Menschen, Maschinen und lebendiger Materie zu schaffen. Alle Materie ist Teil einer Welt und nicht voneinander getrennt. Aus verschiedenen Perspektiven werden Gedanken zur Kommunikation zwischen dem Menschen, seiner technologisierten Umwelt und lebendem Material beleuchtet sowie im Diskurs scheinbar nicht verwandter Welten miteinander verknüpft. /// „Alien Life“ explores new ways and practices to create a new understanding of the relationships between humans, machines and living matter; all matter is part of one world and is not separated ...
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung Moderation: Barbara Imhof, Co-Corporeality co-project lead introductory words: Alexander Damianisch, head of Zentrum Fokus Forschung Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Co-Corporeality co-project lead RAY LC / Joanne Ting-Yu Hsu, designer/artist team Margarete Jahrmann, ludic games artist, professor for artistic research, Angewandte Lucie Strecker, artist, performance lab, Angewandte Jens Hauser, curator, theorist Alien Life: between brains, bacteria and matter is part of the FWF's artistic research project "Co-Corporeality" under the direction of the University of Applied Arts Vienna and in cooperation with Austrian research partners. University of Applied Arts Barbara Imhof, Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Waltraut Hoheneder, Damjan Minovski, Kyle Koops, Patricia Tibu Project partners Austrian Research Institute for Artificial Intelligence (OFAI) Martin Gasser, Robert Trappl Polymer and Composites Engineering (PaCE) Group, University of Vienna Alexander Bismarck, Andreas Mautner, Neptun Yousefi, Kathrin Weiland, Teresa GutierrezEva Maria Stadler spricht mit Studierenden über ausgewählte Abschlussarbeiten und Diplome des Studienjahres 2019/20.
Unkategorisiert Eva Maria Stadler (Vizerektorin für Ausstellungen und Wissenstransfer)In der Lehrveranstaltung Experimentierlabor: Digital Craftsmanship befassen sich Lehramtstudierende mit analogen und digitalen Techniken. Die besonderen Bedingungen der Corona-Maßnahmen verlangen nach neuen Formen, wie Unterricht in unserer digitalen Welt aussehen kann. Aufgabe der Studierenden war es Distance-Learning-Konzepte der digitalen Kunstvermittlung zu entwickeln. Wie dieses Problem von den Studierenden kreativ gelöst wurde, wird in Workshops und Videoworkshops präsentiert, die zum Mitmachen einladen. Zum Live-Workshop um 11:00 am 25.06.02020.
von Joseph Knierzinger: Macht live hier mit!
www.togglegrid.thisisnota.cloud
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert C. Carli, V. Faißt, H. Katzenberger, J. Kniezinger, M. Mansour, S. Platzgummer, J. Schrems, L. Zepf Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären UnterrichtSHORT FASHION FILMS: BEWEGTE MODE (Mode) The Essence 2020 – digital edition (Grafik- und Druckgrafik) Friends are Strangers (Abteilung Malerei und Animationsfilm) Wo stehst Du mit deiner Kunst, Kolleg*in? (Kunst- und Wissenstransfer) und andere
Abteilungen Grafik- und Druckgrafik Institut für Bildende und Mediale Kunst Institut für Design Malerei & Animationsfilm ModeDer frisch gegründete Schwimmverein hat die Tradition urbanen Schwimmens im Wiener Donaukanal neu belebt. „Es ist eine völlig andere Art, die Stadt zu erleben, wenn man von der Nußdorfer Schleuse in die Stadt hineinkommt und quer durchs Wiener Zentrum schwimmt“, so ein Mitglied des Schwimmvereins. Flanierend lassen wir uns vom Strom des Donaukanals treiben und lernen, dieses Wiener Gewässer anders zu lesen. Alle sind eingeladen – ob direkt an der Promenade oder im heimeligen Live-Strom.
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft Social Design – Arts as Urban Innovation Ana Mumzlade, Fabian Ritzi, Amelie Schlemmer, Amanda Sperger Studierende der Abteilung Social DesignEröffnungsrede: Gerald Bast, Rektor
UnkategorisiertDas Ephemere des Kuratierens und das Archiv: OPENING UP: BIS AUF WIDERRUF GEÖFFNET – digitale Spuren des /ecm Lehrgangs zum Angewandte Festival 2020.
/ecm Leitungsteam Martina Griesser-Stermscheg, Christine Haupt-Stummer, Renate Höllwart, Beatrice Jaschke, Monika Sommer, Nora Sternfeld, Luisa Ziaja
ONLINE AB 23.6.2020
/ecm Abteilungen Andere /ecm TeilnehmerInnen 2018–20 Johanna Amlinger, Felix Balzer, Nathalie Bauer, Johannes Brodnig, Angelika Burtscher, Marc Celuch, Veronika Hackl, Jens Hecker, Judit Horvath, Eva Hörmanseder, Eleni Kampuridis, Johannes Kapeller, Radostina Kostadinova, Katharina Lehner, Laura Luzianovich, Marion Oberhofer, Burcu Öztürkler, Gabriela Petrovic, Nora Pierer, Lucia Andrea Wagner, Teresa Wally, Jo ZyndaAn drei aufeinanderfolgenden Abenden wird zum „Sill-Grill“ ausgewählter PhD-Studierender eingeladen: in die Küche als Live-Denkraum der Schwellen, Übergänge und Anfänge. Hier wird ein Dinner zum interaktiven multimedialen Event, bei dem Ideen, Materialien, Lebensmittel usw. zu zirkulieren beginnen und verwandelt werden. Lecture trifft Performance, Kunst trifft Forschung, auf Starters folgen Hauptgänge und Des(s)ert. Late-Night Cooking for the Brain!
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung Thomas Ballhausen (Host) & GuestsDie digitale Führung „Decent Work in Art“ erlaubt den Besucher*innen Aspekte der Nachhaltigkeitsziele der UNO durch künstlerische Arbeiten zu erkunden. Im Fokus stehen ausgewählte Werke der Studierenden mit einem Fokus auf das SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), mit dem sich die Angewandte im Projekt UniNEtZ im Detail auseinandersetzt. Die Führung wird das digitale Festival zwischendurch verlassen und andere Institutionen besuchen, um den künstlerischen Input auf die Themen rhizomatisch zu erweitern.
Unkategorisiert Ulrike Payerhofer und Lisa-Marie Weidl, UniNEtZOnce we were all at sea. That was a long time ago, we grew apart with water, even though we are part water.
Wir nehmen die gegenwärtige Krise als Impuls, um uns mit Wasser auseinanderzusetzen und wieder zu verbinden. So kreieren wir Raum für eine performative Reflexion durch intime Kommunikation, Poesie und konzentrierte, körperliche Interaktionen mit der Flüssigkeit durch Bewegen, Anverwandeln, Berühren, Trinken, Geschichtenerzählen, Fühlen und einfach, indem wir mit Wasser in Kontakt kommen – es erforschen als eine Entität in uns und um uns, ohne die Einschränkungen der ...
Abteilungen Design, Architektur & Environment für Kunstpädagogik Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Kunst & Kommunikative Praxis Textil – Freie, angewandte und experimentelle künstlerische Gestaltung Autor*innen/Performer*innen: Daniel Aschwanden, Anna Litovskikh, Lina Marangattil, Elisa Pezza, Simon Platzgummer, Lisa Rohringer In Kollaboration mit Soho OttakringAna Prvačkis experimenteller Zugang beinhaltet wissenschaftliches Forschen und die Untersuchung von Verhaltensmustern und emotionaler Beeinflussung, um eine Strategie für einzigartige Erlebnisse und eine umweltbewusste Kunstpraxis zu generieren. Ihre Arbeiten waren auch Teil internationaler Ausstellungen, wie der 14. Istanbul Biennale, der ersten Singapore Biennale sowie der dOCUMENTA (13). Ihre Performances entstanden unter anderem im Auftrag der L.A. Philharmoniker und für die Architekturbiennale in Chicago.
Unkategorisiert Ana Prvački mit Noit Banai im Rahmen der Reihe „Strategies of Survival“, Abteilung KunstgeschichteUm in Zeiten digitaler Festivals und Ausstellungen künstlerische Aussagen nicht auschließlich ins Virtuelle zu transferieren, haben wir im Projekt „2 m(inutes) distance“ einen konkreten Raum als kommunikative Schnittstelle für eine künstlerische Kollaboration gewählt. Eine systematische Abfolge von Interventionen, Performances und medialen Inszenierungen lässt im Alten Kino des Sandleitenhofs eine kollektive Installation entstehen. Die Arbeit ist ein Plädoyer für den Erhalt künstlerischer Vielstimmigkeit. In diesem Sinne versteht sich „2 m(inutes) distance“ als Versuchsanordnung zu der Frage, wie mit verordneten Beschränkungen umgegangen werden kann.
Abteilungen Rosa Anschütz, Hanna Besenhard, Christian Christiansen, Lucy Carrick, Esra E. Demir, Samuel Minegibe Ekeh, Magdalena Marie Friedl, Maria Kanzler, Elizaveta Kapustina, Isabelle Orsini-Rosenberg, Azalea Ortega, Sebastian Pfeifhofer, Patryk Senwicki, Emanuel Spurny, Ruth Zimmermann / / / / Projektleitung: Dr. Gerda Lampalzer-Oppermann, Abteilung MedientheorieVerfolgt dich eine riskante Idee? Wirst du eine Performance machen und suchst ein direktes und ehrliches Feedback dazu?
Besonders jetzt ist es eine schwierige Zeit, Performances zu machen. Hast du es dennoch vor, so stehen wir für dich bereit.
Die „APL Performance-Hotline“ bietet Performer*innen wie auch Zuschauer*innen die Möglichkeit, sich mit den eigenen und den Performances anderer auseinanderzusetzen oder sich Hilfe zu holen. Wir bieten persönliche telefonische Beratung bei allen Belangen rund um das Performative.
22.6.–26.6., 00:00–24:00 unter der Nummer 01 – 711 333 333
Unkategorisiert APL – Angewandte Performance LaboratoryAn drei aufeinanderfolgenden Abenden wird zum „Sill-Grill“ ausgewählter PhD-Studierender eingeladen: in die Küche als Live-Denkraum der Schwellen, Übergänge und Anfänge. Hier wird ein Dinner zum interaktiven multimedialen Event, bei dem Ideen, Materialien, Lebensmittel usw. zu zirkulieren beginnen und verwandelt werden. Lecture trifft Performance, Kunst trifft Forschung, auf Starters folgen Hauptgänge und Des(s)ert. Late-Night Cooking for the Brain!
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung Leonie Licht (Host) & GuestsDie Lebensprozesse der Pflanzen wie Wurzelwachstum oder Photosynthese laufen für den Menschen unsichtbar ab. Die Studierenden der Abteilung TransArts nähern sich diesen Prozessen mit Klanginstallationen an.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst TransArts Mit akustischen Werken von: Ida Eda, Franz Ehn, Dominik Einfalt, Christopher Frieß, Marlene Fröhlich, Christina Grüll, Chris Izsák, Armin Muhamedagic, Leonhard Pill, Florentin Scheicher, Florin Stanzer, Johanna Steinkellner, Noah von Stietencron, Laura Stoll, Demian Thirst - Künstlerische Leitung: Richard Eigner, TransArts - Fachliche Beratung: Ingeborg Lang und David Bröderbauer, Universität WienThe project „Design & Innovation“ focuses on crucial social issues in times of the digital revolution. Young artists from Vienna and Bratislava develop together in interdisciplinary design processes digital interventions which were exhibited at the MAK. In this talk Ruth Mateus-Berr, Ruth Schnell and Marlies Wirth reflect on the problems and potentials of digital art exhibitions. The project Design & Innovation is funded by the European Union program INTERREG V-A Slovakia-Austria.
Das Projekt „Design & Innovation“ widmet sich drängenden sozialen Fragen rund um die digitale Revolution. Junge Künstler*innen (Wien, Bratislava) entwickelten in einem interdisziplinä...
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Unkategorisiert Ruth Mateus-Berr, Ruth Schnell und Marlies Wirth im Gespräch –Design & Innovation Interreg SK-ATEine Unterbrechung beschreibt eine Pause, das Anhalten jeglicher Produktion für einen endlichen Zeitraum. Der Terminus suggeriert also: es geht nachher wieder weiter! Inwiefern kann ein solches Anhalten, ein Stopp dessen, was man im Begriff war zu tun, produktiv sein, wenn man gerade davon abgehalten wird, etwas zu Ende zu bringen? Und was, wenn ich immer wieder neu ansetzen muss, gleichsam wie Sisyphos, jedes Mal meine Gedanken neu ordnen und sobald ich mich gefasst habe, ertönt eine kleine, aber unbändige Stimme aus dem Off: „Mama, ich bin fertig!“.
Die Kunst liegt in der Fähigkeit ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst TransArts mit Beiträgen von Aral Cimcim, Binta Diallo, Annika Eschmann, Elnaz Haghghi, Anna Hostek, Lim Jang, Margareta Klose, Luzie Kork, Nazanin Mehraein, Michael Pöllinger, Eva Rybářová, Hector Schofield, Huda Takriti, Ramiro Wong – und weiteren Künstler*innen von TransArtsOctopus Program 2020 presents two publications for the Applied Festival. As a guided research-based educational program, the Octopus Program encourages artistic research and production-based collaborations across academies and art institutions; students and professionals; various presentation modes; and processes of research and documentation in different geographies. As an initiative of the University of Applied Arts in Vienna and Kamel Lazaar Foundation in Tunis , the first chapter of the program is designed as a two-semester course “Spectral Encounters”. Led by Basak Senova , Visiting Professor at Art and Communication Practices and Barbara Putz-Plecko, Vice-Rector for Research and Diversity , it takes place both at ...
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Kunst & Kommunikative Praxis Julia Stern | Sophia Bellouhassi Widmann | Younes Ben Slimane | Marwa ManaiDer Begriff „lab diary“ – zu Deutsch Laborjournal oder Laborbuch – beschreibt ein Notizbuch, in dem die Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten dokumentiert wird. Die Studierenden der Lehrveranstaltung „Crossover Video“ arbeiteten dieses Semester mit dem Thema Isolation und dokumentierten Teile ihres Lebens in narrativen und nonnarrativen, experimentellen Videobeiträgen. Die noch nie davor erlebten, strikten Bestimmungen wie Ausgangsbeschränkungen und Abstandsregeln sollten dabei nicht als Hindernis, sondern in reziproker Weise als Rohstoff oder Katalysator für die künstlerische Praxis dienen.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst TransArts Maxim Brezhnev, Francesca Centonze, Christopher Frieß, Christina Grüll, Nazanin Mehraein, Jannis Neumann, Leonhard Pill, Selina RottmannDie Ausstellung zeigt Designprodukte und Zwischenergebnisse, die aus einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Studierenden der Angewandten und der Moholy-Nagy University of Art and Design in Budapest entstanden sind. Untersucht wurden Zusammenhänge zwischen Kunst und Design mit einem Augenmerk auf der Dekonstruktion von Gesellschaftsnormen und der Analyse der Begriffe „Fähigkeit“ und „Beeinträchtigung“, um durch Theorien der Zusammenarbeit und Applied Design Thinking positive Werte von Beeinträchtigung zu erkennen.
Abteilungen Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik & Kunstvermittlung Ruth Mateus-Berr mit Sophie Bösker, Lisa Ebenstein, Julia Fromm, Anetta Luberda, Christine WeilerDer Arbeitsgesellschaft droht die Arbeit auszugehen, sagt Hannah Arendt. Arbeit scheint in Eigenverantwortung, Flexibilität und Selbstoptimierung aufzugehen. Treten Selbstverwirklichung, Freiheit und individuelle Lebensform an die Stelle von Erwerbsarbeit und Reproduktion?
24.6., 22:15–24:00 LIVE in Videos: unsortiert
Unkategorisiert Abteilung Kunst und Wissenstransfer mit Studierenden
Die Plattform „United We Stream Vienna“ sieht identitätsstiftende Orte der Wiener Clubkultur durch den Lock- down bedroht. Mit der Live-Übertragung von DJ-Sets und Live-Musik beteiligt sie sich an der Grundversorgung mit Sound und Kultur. Die Angewandte zeigt sich solidarisch und präsentiert in Zusammenarbeit folgendes Line-up:
Bocksrucker LIVE
Mala Herba LIVE
Grace Schella DJ-Set
Unkategorisiert Mala Herba und Bocksrucker LIVE Grace Schella DJ-SetAn drei aufeinanderfolgenden Abenden wird zum „Sill-Grill“ ausgewählter PhD-Studierender eingeladen: in die Küche als Live-Denkraum der Schwellen, Übergänge und Anfänge. Hier wird ein Dinner zum interaktiven multimedialen Event, bei dem Ideen, Materialien, Lebensmittel usw. zu zirkulieren beginnen und verwandelt werden. Lecture trifft Performance, Kunst trifft Forschung, auf Starters folgen Hauptgänge und Des(s)ert. Late-Night Cooking for the Brain!
Abteilungen Andere Unkategorisiert Zentrum Fokus Forschung mit Sergio Patricio (Host) & GuestsDie gegenwärtige Situation zwingt uns, uns zuhause zu isolieren und nicht im öffentlichen Raum zu treffen. Also müssen wir mit Kommunikationstechnologien digitale Räume bilden, um kommunikativ in Verbindung zu bleiben. So sind virtuelle Räume der Ersatz für öffentliche. Sie sind Schnittstellen unserer Privaträume, wo wir uns auf andere Art treffen und neue Formen der Öffentlichkeit im Privaten erproben können. Private Dots and Public Clouds reflektiert über diese räumlichen Konstellationen.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst TransArts Maxim Brezhnev / Christopher Friess / Marlene Fröhlich / Chris Izsák / Luise Lutz / Luīze Nežberte / Elisa Pezza / Leonhard Pill / Julian Siffert TransArts, Universität für angewandte Kunst Wien in Kooperation mit TONSPUR Kunstverein Wien. Künstlerische Leitung: Georg WeckwerthWer Denkmäler errichtet, würdigt eigentlich eine Person, markiert vielleicht ein Ereignis, kurzum: fordert Erinnerung ein, wehrt sich gegen den Tod, gegen die Vergänglichkeit. Wenn wir hier und heute einen Gedenkstein setzen, dann platzieren wir ein bleibendes Zeichen gegen vorauseilenden Gehorsam, wider einer verordneten Sinnhaftigkeit und immer für letzte Lockerungen. P.S.: Nicht zuletzt mögen wir uns in gebotener Leichtigkeit an Walter Serner erinnern, dessen „Pfiff um die Ecke“ es dringend braucht.
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft Social Design – Arts as Urban Innovationdigital only
Malerei ist eine Form des Bildermachens, in welcher das Original als Unikat eine wesentliche Rolle spielt. Ist der Zugang zu diesem nicht möglich, sucht sich diese Hilfe von Text, Fotografie und Film. OFF IMAGE ist ein virtueller Ausstellungsort, der von einer realen Ausstellung erzählt. Diese beschäftigt sich mit Malerei und wie sie durch andere Medien ins Internet kommt.
Die Erzählung der Ausstellung begann online am 29. April und findet ihre physische Finissage am 26. Juni In den Räumen von LOFFICE in der Schottenfeldgasse 85.
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Malerei & Animationsfilm Unkategorisiert Lukas Dworschak Twan Geissberger Verena Gotthardt Emma Kling Lorenz Kunath Haim Levac Amelie Schloegelhofer Idan SitbonDie Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen1010
„Ihre Sendung ist da! Das Social Design Studio konnte Sie leider nicht persönlich antreffen. Ihre Sendung bleibt jedoch vom 23. bis 26. Juni 2020 in der Empfangsbox zur Abholung bereit.“ Ebenfalls mitnehmen lassen sich Eindrücke von Projekten, die im Social Design Studio 2019 und 2020 umgesetzt wurden – in Zeiten rasenden Stillstands.
23.6.–26.6., 15:00–20:00, Ungargasse 1, 1030 Wien
Abteilungen Institut für Kunst & Gesellschaft Social Design – Arts as Urban Innovation Abteilung Social DesignDesign
Empfangsbox
„Das Ziel und die Mission des Museums der Zukunft ist die Herstellung oder Wieder-Herstellung von öffentlichem Raum oder Momenten des öffentlichen Raumes in der öffentlichen Institution. … Das Museum der Zukunft wird ein Ort sein, um Kunst, Philosophie und Poesie zu begegnen. Es wird dort kein Platz sein für das „Exklusive“, das Konsumierbare, für Glamour, Mode, für das, was das Gefällige und konsensuelle „kulturelle“ Aktivitäten begünstigt.“ Thomas Hirschhorn, Das Museum der Zukunft, Ein Manifest von Thomas Hirschhorn, in Kunstforum International
Das Projekt betont die Wichtigkeit des öffentlichen Raums. Gerade in ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Transmediale Kunst Ida Bö., Tobias Ehrhardt, Bob Erpelding, Thekla Kaischauri, Gašper Kunšič, Marianne Stålhös, Sarah Steiner, Suchart WannasetWien
Die Klasse DIGITALE KUNST ist ein Ort künstlerischer Ausbildung und Forschung zur Erschließung neuer Handlungsfelder in kritischer Auseinandersetzung mit Technologien, die unsere Wahrnehmung und unser Wirklichkeitsverständnis prägen.
Im Sommersemester 2020 war das vorrangige Ziel an der DIGITALEN KUNST, hybride Formate zu entwickeln, die Wirkweise dislozierter „networked environments“ zu erforschen und den künstlerisch-experimentellen Entwurfs- und Produktionsprozess in Absenz eines gemeinsamen physischen und haptischen Raumes und über die Co-Präsenz im Cyberspace situationsspezifisch zu gestalten.
Für das Angewandte Festival 2020 wurden unter dem Titel „remote sandbox“ entsprechende Präsentationsformate wie Performances, Live-Streams, ...
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Sara Anzola D´Andrea, Manuel Cyrill Bachinger, Hanna Besenhard, Lucy Carrick, Aral Cimcim, Ferdinand Doblhammer, Marian Essl, Ulrich Formann, Kilian Hanappi, Thomas Hochwallner, Jakob Hütter, Anton Iakhontov, Bi-in Jin, Haris Kahriman, Johannes Krumböck, Hanna Mikosch, Isabelle Orsini-Rosenberg, Azalea Ortega, David Osthoff, Vasiliki Papadopoulou, Elisa Pezza, Sebastian Pfeifhofer, Luca Sabot, Jakob Schauer, Hans Schmidt, Patryk Senwicki, Verena Tscherner, Anastasia Voloshina, Agnieszka Zagraba, u. a. Künstlerische Leitung: Stefano d'Alessio, Thomas Felder, Klaus Filip, Johannes Hucek, Nicolaj Kirisits, Martin Kusch, Marie-Claude Poulin, Ulla Rauter, Patrícia Reis, Ruth Schnell, Rini Tandon.Ausgehend von der Frage, wie mehrkanalige Klanggebilde im Raum funktionieren,loten Studierende der Digitalen Kunst im Rahmen der Lehrveranstaltung Digital Sound & Voice 3 und 4, Möglichkeiten installativer und skulpturaler Interpretationen einer Band aus.
Dabei werden vier akustische und ein elektronisches Instrument von Luftkompressoren und Servomotoren derart bespielt, dass die Instrumente – durch die eingeschränkte Klangvielfalt der motorisierten Steuerung – eine ganz andere Klanglichkeit entwickeln.
Eine eigens dafür geschriebene Partitur, die per MIDI und Arduino die Motoren steuert, löst die Instrumente aus ihrer ursprünglichen Rolle von „Rhythmus-“ und „Harmonieinstrumenten“ und lässt sie im ...
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Sara Anzola D’Andrea, Manuel Cyrill Bachinger, Kilian Hanappi, Anton Iakhontov, Isabelle Orsini-Rosenberg, Luca Sabot. Künstlerische Leitung: Thomas FelderAngewandte
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Wir besuchen die beiden Auhonig-Imkerinnen Petra und Theresa Dirtl im Gemeinschaftsgarten »Grüner Daumen« in der Lobau und spazieren anschliessend in den Nationalpark Donau-Auen. Bei der Arbeit am Bienenstock erfahren wir Wissenswertes und Kurioses über die Bienen. Der Verlauf der Wanderung bleibt offen: Was wird uns in der Au wohl begegnen?
»Weg von der Arbeit« ist Teil des Buchprojekts »Au-Wege«: Interview-Wanderungen durch den Nationalpark Donau-Auen.
Über das Projekt »Au Wege«: Der Nationalpark Donau-Auen grenzt direkt an Wien, ist die letzte, große Fluss-Au Mitteleuropas und beherbergt eine enorme Artenvielfalt. Diese wird jedoch von diversen Groß...
Abteilungen Grafik und Werbung Institut für Bildende und Mediale Kunst Institut für Design Katja Hasenöhrl (Alumni der Abteilung Grafik und Werbung) mit Petra und Theresa Dirtl (Imkerinnen)Wege
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen AbteilungenDie Auswirkungen abstrakter Prozesse auf die Wirklichkeit sind für uns nur schwer zu fassen. “The size of a drone” platziert eine MQ-9 Reaper-Drohne – eine der gebräuchlichsten Waffen in aktuellen militärischen Konflikten – in Privaträume. Die Drohne wird greifbar und real. Eine tödliche Waffe, im Dazwischen positioniert, wartet auf ihre Beute.
Grenzen sind ephemer. Im Zaun manifestiert sich das Konzept der Trennung, einer imaginären menschlichen Konstruktion. “Ephemeral Borders” errichtet Grenzen, die nicht real sind. Wir sind für unsere Grenzen verantwortlich.
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Ferdinand Doblhammer, Patryk Senwicki1060
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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In dem Buch „The Cinema of Urban Crisis“ von Lawrence Webb bezeichnet der Architekt Michael Sorkin die Methode Cadavre Exquis, ein von den Surrealisten entwickeltes Spiel, als perfekten Begriff zur Beschreibung des städtischen Raumes. Die Stadt: unser größtes außer Kontrolle geratenes kollektives Artefakt. Dahin gehend verweist auch Aldo Rossi auf die psychologischen Erfahrungen eines Kollektivs, die folglich die Basis einer Stadt bilden. Vielleicht dem Kino ähnlich, ist die Stadt formaler Ausdruck der Beziehung zwischen dem individuellen und dem kollektiven Bewusstsein. Sowohl Struktur als auch Ruine, die Stadt als Manifestation kollektiver sozialer Produktion.
Da Ta ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Skulptur und Raum Raphael Pohl, Lisa Sifkovits, Magdalena Stückler, Sophie Csenar & Selma Klima, Fiona Haderer, Georg Holzmann, Anna Hostek, Gabriel Huth, Gea Kalkhof, Nicholas Loibl, Luize Nezberte, Sarah PleierWas bedeutet kollaboratives Arbeiten für Künstler*innen, wie gestalten sich gemeinsame Prozesse, wie bildet sich ein Kollektiv? Ausgehend von diesen Fragen und der Lektüre von Donna Haraway und Rosi Braidotti hat eine Gruppe von Studierenden der Universität für Angewandte Kunst im Rahmen des von Johanna Tinzl geleiteten Kurses „Staying in Dialogue: Making Collaboration“ eine tentakuläre Praxis erarbeitet und ein kollektives Projekt entwickelt. Themenfelder wie „Verwandtschaft machen zwischen den Arten“ (Haraway), Posthumanismus (Braidotti), Kompost und kollektives Arbeiten wurden kritisch verhandelt, gelesene Texte und Found Footage kompiliert, neu formatiert und in andere Formate übersetzt.<...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Ortsbezogene Kunst Florian Berger, Christian Wodstrup Christiansen, Pauline Hosse-Hartmann, Ivana Lazić, Christina Noitzmüller, Sissi Petutschnig, Elisa Pezza, Michael Plessl, Roman Prostejovsky, Judith Raupp, Raphael Reichl, Johanna Tinzl, Ida Zahradnik und Ella Zwatz.Dieses neue Gegenteil ist eine Poiesis-Kreatur. Denksprache und Denken mit Urin. Menschen flüstern, wir schlagen fragende Akteur*innen vor, die diese Gruppe bilden. Erdgebundene Versammlung, gemeinsam an das Aussterben denken. Wir wieder, etwas Chthuluzän aus der Ablösung. Biologie ruiniert diese Chance zum Geschichtenerzählen. Diskutieren ist inneres Sehen. Es überdenkt auch. Das Überarbeitungs-Engagement bezieht sich auf die eigenen Einheiten? Generative Handlung abweichen, ein neues Stück erwähnt sich außer- und innerhalb eines Worts an die Teilnehmer*innen der situierten Angebote, gemeinsame Zeitkette der Problemkollektive. Trauert um sie, macht ethisch, spinnt einen gemeinsamen Faden, der ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Ortsbezogene Kunst Florian Berger, Christian Wodstrup Christiansen, Pauline Hosse-Hartmann, Ivana Lazić, Christina Noitzmüller, Sissi Petutschnig, Elisa Pezza, Michael Plessl, Roman Prostejovsky, Judith Raupp, Raphael Reichl, Johanna Tinzl, Ida Zahradnik, Ella ZwatzPaulusplatz
digital only
„Telezipation“ ist ein Wortspiel aus den Wörtern „Tele“ (griechisch für fern) und „Partizipation“ (lateinisch für Teilhabe). Also könnte man „Telezipation“ als „Fernteilhabe“ übersetzen. Peter Weibel schreibt in seinem Artikel „Virus, Viralität, Virtualität“ über die Entstehung der ersten Ferngesellschaft der Menschheitsgeschichte. Viele Geschäftslokale mussten vorübergehend oder ganz geschlossen werden. Können diese Orte durch die Installation zu Orten der Begegnung durch die Fernteilhabe der Menschen in Form ihrer Schatten umfunktioniert werden?
Abteilungen Digitale Kunst Institut für Bildende und Mediale Kunst Verena TschernerWalls
Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen AbteilungenDie Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
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Die Universität für angewandte Kunst Wien ist ein sozialer Körper. Noch nie ist uns dies so klar und deutlich geworden wie in Corona-Zeiten, wo wir jegliche Kommunikation und Begegnung in den digitalen Raum verlegt haben. Das Angewandte Festival 2020 reagiert auf diese besondere Situation und geht ins Netz – in das digitale Netz genauso wie in ein analoges Netzwerk aus künstlerischen Beiträgen der Studierenden im öffentlichen Raum: auf Plakatwänden, in Baulücken und auf 23 Litfaßsäulen in den 23 Bezirken der Stadt Wien.
Unkategorisiert Angewandte Festivalteam mit 23 künstlerischen Abteilungen„Geschmack des Salzes, Geschmack des Meeres, ein leicht bitterer Geschmack von etwas Verlorenem, von Dingen, zurückgelassen in einer anderen Welt, anders als hier.“ – Gino Paoli
1963 schrieb Gino Paoli den Sommerhit „Sapore die sale“, in dem er einen typischen Tag am Strand besingt. Er beschrieb diesen als: „… die momentane Abwesenheit gefestigter Gepflogenheiten“. „Høliday“ geht von einem Archivbild des Meeres aus. Dieses wird mit dem Photo eines Smartphones kombiniert, abgebildet auf dessen Screen findet sich die vertraute Textur eines weltbekannten Unternehmens.
Das Bild des Meeres erweckt ein kalkuliertes Gefühl der Beschaulichkeit, spielt mit unseren ...
Abteilungen Institut für Bildende und Mediale Kunst Transmediale Kunst Francesca Centonze1230