Noch besser als im Museum ist Kunst im eigenen Wohnzimmer. In den Tagen rund um das Festival verleihen Studierende ihre Arbeiten an Bekannte und Unbekannte, um sie in deren Privaträumen zu präsentieren. Die Dokumentation davon zeigt nicht nur die Werke, sondern auch, wie sie sich in den Alltag eines Menschen einfügen und diesen verändern. In kurzen Interviews erzählen Künstler*innen und Leihnehmer*innen von dieser Erfahrung.
Herzlichen Dank an Maysoon, Salvatore, Kiki, Willi, Moritz, Lucia, Wolfgang, Yulia, Alexandra, Isabella, Robin und das Klinikum Hochzirl.
Fotos von Rudolf Strobl
Die Künstler*Innen im Gespräch mit den Leihnehmer*Innen.
Emma Kling (The Yellow Curtain, Öl auf Leinwand, 70x60cm, 2020) bei Kiki und Willi
Vivian Tseng (Can You Feel Me, Acryl auf Leinwand, 15x15cm, 2020) bei Isabella
Lorenz Kunath (WeirdingV, Öl und Tine auf Leinwand, 50x40cm, 2020) bei Alexandra
Carina Luksik (Afonya utca, Öl auf Leinwand, 75x50cm, 2019) bei Wolfgang
Rosa Michor (Meine Freundin, Mischtechnik auf Papier, 21x14cm, 2020) bei Maysoon
Baurjan Aralov (Hide and Seek, Öl auf Leinwand, 70x50cm, 2020) bei Yulia
Nayeun Park (In der U-Bahn, Öl auf Leinwand, 80x60cm, 2019) bei Lucia
Ahmed Thaer (Spektrumsraum, Öl auf Leinwand, 60x100cm, 2019) bei Moritz
Silvia Knoedlstorfer (Male ich zu Schwarz, Tusche und Aquarell auf Holz, 60x42cm, 2020) bei Robin
Felina Beckenbauer (Unbenannt, Aquarell auf Papier, 36x48cm, 2020) im Klinikum Hochzirl (Foto Felina Beckenbauer)