Dass Menschen nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit dem Körper lernen, ist im Kontext der Bildungstheorien eine stehende Überlegung, die in unterschiedlichen historischen Situationen immer wieder als Argument angeführt wird. In einer geradezu reflexhaften Weise wird es dem Lernen mit Digitalem und im Digitalen entgegengestellt – auch und gerade, wenn es um Kunst und ihre Vermittlung geht. Wie können Körper im Kontext von Bildung gelesen werden? Wie können sie aufeinander reagieren? Welche Potenziale hat der Einbezug der wissenden Körper im Kontext der digitalen Welten des „distance learning“?
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