…mit diesem Vorwissen im Kopf hatte ich eine andere Vorstellung von Frankenstein und war überrascht, nachdem ich das Buch zum ersten Mal gelesen hatte. Die Geschichte hinterließ in mir ein Gespür tiefer Einsamkeit und regte in mir den Verdacht einer schweigsamen Stimme, die sich zwischen den Zeilen versteckt; eine scheinbare Oberfläche bedeckt eine genauere Beobachtung der Wirklichkeit.
Und auf den Felsen liegt Schnee
Rauminstallation zu Frankenstein oder der moderne Prometheus, nach Mary Shelley
〔29.6.〕 – 〔2.7.〕 11:00-20:00
OKP
Schwanzer-Trakt, 5. OG, Raum 525
Ausstellung
in den Uni-Gebäuden
Bühnen- und Filmgestaltung
Sanja Halb