Deine Hufe klappern und dreschen Äste brechen, Ranken würgen In stygischen Schatten schreien die anderen: Echos fleischlich krächzender Klänge und gebrochener Vogelgesänge, Missklang, grölend und wimmernd, hallt durch meinen Leib. Du ringst in meinem klebrigen Erdschlamm inmitten ihres Geschreis als mein heißer Atem dich langsam verschlingt. Schwernasse Luft, erfüllt von Geflügeltem Und viskosen Venen, verstopft deine Knopfaugen. Spiegelungen tanzen auf gewunden´ Wurzeln, Stämmen und Schutt, Die dich in endlosen Wiederholungen umschließen und plagen, Verweisen auf kristallene Zuflucht über meinen höhnischen Wipfeln Unmögliche unbegrenzte blaue Freiheit Du hast in der wilden Zügellosigkeit meiner Kammer Trost gesucht Du hast dich im Ganzen von mir schlucken lassen, und ich bedanke mich für den Schmaus.
(Erin Sankey, Übersetzung Titania Seidl)